Kapitel 17

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Hallo, danke erstmal, wenn Du bis hier hin schon gelesen hast. Nun wünsche ich Dir viel Spaß beim Lesen!

Ich schaute erneut auf mein Handy, vielleicht konnte ich ja Fingerabdrücke von dem Display nehmen und von den Personen....
Ich fing schon wieder an zu Fantasieren. Ich vermisste Arthur. Ich wieß fast nichts mehr, von den letzten Monaten...

Ich ging auf den Flur. Es war still. Ich wusste von meinem Handy, dass es Sonntag war. Wahrscheinlich sind die meisten nach Hause zu ihren Eltern oder Verwandten gefahren.

Ich ging weiter richtung Treppen, die ins 1 Obergeschoss führten. Ich torkelte etwas. Ich hatte eine Karrierte Boxer an. Mehr nicht. Man konnte fast alles erkennen, weil die Boxer verdammt eng war. Ich hörte Lärm. Endlich!
Ich lief nun etwas schneller. Die Stimmen kamen aus dem Erdgeschoss,also da wo der große Eingangssaal  und die Büroräume sind. 

"Louis! Du bist endlich wach!" rief Dean aufgeregt. Ihr kennt Dean noch nicht. Dean ist ein Junge für sich. Er ist 16  180cm groß, schwul und kommt eigentlich aus Berlin. Dean ist sehr liebenswert, nett und verdammt gut aussehend. Er hat einen normalen Körperbau aber Oberarme wie ein Boxer. Er ist verdammt stark im Geiste und im wahrsten Sinne des Wortes. Ich fragte mich, wie lange ich geschlafen haben muss, wenn Er sagt Endlich!

"Warum Endlich? Was ist passiert? Wo sind die anderen?"

"Die sind zuhause. Die Erwachsenen sind in irgendeiner Besprechung. Du hast fast 4Tage geschlafen. Du hattest Glück!" sagte Dean ganz aufgeregt.

"Bei was Glück? Jetzt spuck es endlich aus! Was ist hier los?" fragte ich gereizter.

"Naja, du Du hattest einen Zugunfall mit Arthur. - Zugunfall?! Wo ist dann Arthur? Er ist doch nicht etwa... - Er hat es leider nicht geschafft. Es tut mir leid. Er hat dich Wiederbelebt und starb im Krankenhaus".

Mein Herz setzte schlagartig aus. Ich fühlte mich, als ob an mir Tonnen von Blei hängen. Ich fühlte mich schwer. Ich fing an zu schreien und zu weinen ohne das ich es Mitbekamm. Ich fühlte mich innerlich so... So leer?

Mich nahm jemand in den Arm. Ich sah aber nicht wer, denn vor lauter Tränen, waren meine Augen völlig Verschwommen. Das letzte was ich noch merkte war, wie mir jemand eine Spritze in den Arm stach. Danach schlummerte ich langsam ein und es fühlte sich in meinem Kopf so an,  als ob ich Betrunken war.

Ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen?! Lasst Lob, Kritik und Anregung gerne in den Kommentaren da. Stimmt für dieses Kapitel ab!

Euer Renegard1


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