Bitte nicht..... 💭

Kapitel 22 (Dirty SZENEN)

Hey, danke fürs lesen! Ehrlich, ich hätte nie gedacht, dass es Leute lesen! Wenn es euch gefällt, dann teilt es gerne!

„Es ist nur so... " Kai brach ab. „Kai, es tut mir leid, falls ich irgendwas in dir ausgelöst habe mit meiner Story, dass wollte ich nicht beabsichtigen." sagte ich traurig.

Kai:

„Darf ich mich zu dir auf's Bett setzen?" fragte ich Louis. „ Äh, ja klar, warum nicht." sagte Louis etwas irritiert. „Es ist nur so, dass ich aus der Nähe von  Erfurt eigentlich komme. Nur, jemand ist hier in der Nähe gestorben, der für mich sehr wichtig war. Er war mein bester Freund, er hatte Blutkrebs. Ich weiß auch nicht so richtig wie ich, naja wie soll ich es dir erklären?". Ich überlegte. Während ich überlegte, schaute Louis mich interessiert an. Ich schaute ihm in die Augen und er schaute mir zurück in meine Augen. Er hatte wunderschöne Augen. Dann, ging alles ganz schnell. Meine Lippen trafen seine. Völlig Unerwartet küsst er mich zurück und wir begannen eine wilde Knutscherei. Seine Zunge stieß an meinen Mund und sofort gewährte ich ihm Einlass. Seine linke Hand hielt er in meinem Nacken während seine rechte an meiner linken Wange klebte. Ich zog ihn nähe an mich ran und küsste ihn immer härter. Meine andere Hand war fest in seinen Haaren zerschlungen.

Louis:

Er beugte sich zu mir über und begann mich auf einmal zu küssen. Obwohl man seine Lippen kaum sah, waren sie schön voll und weich. Er konnte sehr gut küssen und ich merkte, dass er es ernst meint. Daher erwiederte ich denn Kuss, obwohl ich dann die ganze Zeit an Arthur denken musste, wusste ich auch, dass es nicht Arthur war und dennoch war es unfassbar schön. Die Knutscherei war immer wilder geworden. Plötzlich legte ich meine rechte auf seinen Oberschenkel. Blitzschnell pulsierte es zwischen unseren Beinen. Seine Latte war beeindruckend. Er hatte eine kurze Jogginghose an. Wir standen auf. Während wir standen, wanderte seine Hand zu meinem Po. Er kniff liebevoll hinein was mich nur zusätzlich anturnte. Wir trennten uns immer wieder kurz um Luft zu holen. Seine Zunge war ein König in meinem Mund, innerlich stellte ich mir vor, wie er mich Lecken würde. Meine Latte wurde immer härter bis ich schon fast das Gefühl hatte, dass er fast rauskommt. Er signalisierte mir, dass ich hochspringen soll. Als ich das tat, packte er meine Schenkel und drückte mich gegen die Wand. Dort knutschten wir uns weiter. Dafür das er nicht so stark aussah, trotz Muskeln konnte er mich Mühelos tragen. Nach einer Zeit schmiss er mich auf's Bett und beugte sich über mich. Plötzlich kloppfte es und wir entwirrten uns auf der Stelle.

Kai:

Es klopfte. Ich wollte mich gar nicht von diesem heißen Boy trennen, aber was sein musste, musste sein, denn in der Klinik ist das größte Gebot. "Nähe & Distanz" was soviel bedeutet wie, keine Beziehungen, nicht Umarmen oder ähnliches. Oder wie wir Kinder es nennen: KeinKörperkontaktUnterKlapsenkinder kurz KKKUKK. Meiner Meinung nach echt beschissenes Konzept. Aber die Therapeuten begründeteten das immer damit, dass man hier ist um mit sich klar zu kommen und man die vollste Konzentration für sich selbst brauchte.

Louis:

„Herein!" rief ich zu der Person vor der Tür. Die Tür wurde dannach abrupt geöffnet. Es war ein Pfleger, denn ich noch nicht kannte. „Hallo Louis, ich bin Pfleger Tonnie und dein Bezugs PED." sprach Tonnie mit leisem Ton und ganz entspannt. „ Was ist ein PED?" fragte ich. „ Ein PED bedeutet PflegeErziehungsDienst.  Aber es ist wahrscheinlich einfacher, wenn du dir einfach merkst, dass wir eine Art Erzieher sind." erklärte mir Tonnie. „Wenn etwas sein sollte, was Du nicht jedem anvertrauen kannst, bin ich für Dich da. Denn ich bin dein BezugsPED. Okay? Ich muss nicht alles meinen Kollegen sagen. Da ich dein BPED bin. Also, lass es dir durch denn Kopf gehen. Weißt du eigentlich schon, wer deine Therapeut*in ist?" fragte mich Tonnie. „Nein, wer?" fragte ich. „Du wirst Frau Blöchter bekommen."
„Danke" sagte ich. Tonnie verlies dann denn Raum wieder und schloss die Tür.

Kai:

„Das war ganz schön knapp" sagte ich zu Louis. „Das war es mir wert" sagte Louis und setzte sich wieder auf sein Bett. „Ich werde dann jetzt mal Schlafen gehen" sagte Louis. Zog sich bis zur Unterhose aus drehte sich zur Wand und schlief wenig später. Ich hingegen, blieb noch lange wach und dachte über das geschehen nach. Ich bereute es kein bisschen. Schließlich schlief dann auch ich ein.

Hey, da ich mehrere Anfragen bekommen habe, ob ich wieder mal ein Dirty Kapitel machen kann, habe ich das gemacht. Hoffe es gefällt euch?  Hoffe euch gefällt euch, auch mal aus anderer Sicht was zu sehen.

Euer
Renegard1