Kapitel 21

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Heyyyy, sorry für die lange Pause doch 2 Bücher zu schreiben ist nicht leicht....Viel Spaß!

Ich wusste es. Es war mein Vater, ich spürte es. „Soooo, Herr Letz, setzen Sie sich bitte."
Der Mann sagte gar nichts, er setzte sich erst viel später hin. Er wankte hin und her. „ Sooo meine lieben, wie ihr seht, haben wir jemand neues hier sitzen. Sagt Hallo zu Louis." sagte Margit.
„Hallo Louis" sagten die meisten im Chor.
Wir aßen alle gemeinsam. Essenzeit ist immer nur eine halbe Stunde. Als wir fertig waren, zeigte mir Schwester Margit, wo das Schwesternzimmer ist und wer wann Dienste machen musste. „Morgen bekommen Sie ihren Therapieplan und haben das Gespräch mit dem Oberarzt Debelhardt und der Chefärztin Mähler." erklärte mir Margit.
Dann zeigte mir Margit wo die Toiletten waren.
„Was ist das hier eigentlich? Warum ist diese Tür zu?" fragte ich Margit verärgert. „ Du bist in der geschlossen Abteilung der Station. Wir sind eine Psychatrie und Du bist sehr gefährdet. Deswegen bist du auf der Station L-1 Gruppe 3. Die Station hat 3 Gruppen. Die ersten beiden Gruppen sind sogenannte” offene Gruppen“ diese Gruppen sind gelockerter. In diesen Gruppen sind auch nur 2 Mitarbeiter eingeteilt. In der Gruppe 3 wo du bist, sind 2 Mitarbeiter. Das ist die Intensivgruppe. Die Tür zu denn anderen Gruppen ist deswegen stets geschlossen, damit ihr nicht Abhaut." erklärte mir Schwester Margit sehr ausführlich. Mir rauchte der Kopf. „Darf ich auf's Zimmer gehen?" fragte ich. „Selbstverständlich, aber wir wollen, dass unsere Patienten uns in der Gruppe gemeinschaftlich beschäftigen. Da du aber heute neu bist, darfst du das natürlich." sagte Margit. Ich ging also auf mein Zimmer und räumte ein Teil meiner Klamotten in den viel zu kleinen Kleiderschrank. Der Rest musste in meiner Tasche bleiben. „Wieso bist du eigentlich hier?" fragte mich Kai.
„Ohh.. Lange und Komplizierte Geschichte."antwortete ich. Er entgegnete nur„ Ich habe Zeit und liebe lange Geschichten". Als er das sagte, zeinkerte er mir aufmunternd zu. Er setzte sich auf's Bett und zog sein T-Shirt aus. Scheiße ist der heiß!  Durchfuhr es in meinem Kopf. „Also erstmal, könntest du dir vielleicht etwas anziehen? Das macht mich nervös..." sagte ich ihm. Er schaute mich skeptisch an kam aber meiner Bitte nach. „Danke" sagte ich aus tiefstem Herzen. „Also, ich bin hier, weil ich denn Tod meines Ex-Freundes erfahren habe, denn ich immernoch Liebe obwohl er Tot ist. Das ist einfach sehr schwer für mich, weil ich immer an die schönen Zeiten denke, die ich mit ihm hatte. Es macht mich noch trauriger, denn ich weiß, dass ich solche Zeiten nie wieder haben werde. Verstehst du? Tut mir leid, dass ich dich so voll gelabert habe" sprach ich zuende. Ich schaute Kai in die Augen und sah, dass er sichtlich beeindruckt war. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. „Wa... Was ist los? Habe ich was falsches gesagt?" fragte ich ein bisschen ängstlich. „Nein es ist alles in Ordnung glaube ich." sagte Kai traurig und verwirrt. „Glaubst du? Du musst doch deine Antwort wissen.! " sagte ich nun lauter. „Naja es ist nur so, dass..." Kai brach ab.

Hallo meine treuen Freunde und Freundinnen unter euch! Ich habe mir viel Mühe gegeben. Dieses Kapitel ist ein Teil aus meinem Lebensabschnitt. Generel das Buch ist ein großteil meiner Vergangenheit, deswegen bitte ich euch Hate Kommentare oder Nachrichten zu unterlassen! Ich bin euch sehr Verbunden!
Euer Renegard1

Bitte nicht..... 💭Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt