Kapitel 13

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Anne, Ruby, Diana und ich versteckten uns im Rathaus und verfolgten die Versammlung aufgeregt. „Es gibt wirklich Gold in Avonlea", kam es faszinierend von Anne. „Vater ist ganz bessen von dem Gedanken", erzählte Diana. „Glaubst du wir werden alle so reich wir ihr Diana?", fragte Ruby erstaunt. Anne und ich fingen an leise zu lachen. Schnell richteten wir uns wieder dem Gespräch. „Ich werde Gilbert schreiben, er muss von dem Gold erfahren", erklärte Anne und sah mich an. „Gilbert? Aber du weißt nicht einmal wo er ist", weißte Diana sie drauf hin. „Ich weiß mit welchem Schiff er fährt", sagte ich. „Das ist wunderbar", kam es von Anne die gerade auf stand um zu stehen. Der Rest von uns ging kurze Zeit später auch wieder, so das wir vor unseren Eltern zu Hause waren. Ich lief schnell in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir.

...

„Hallo", begrüßte ich meine Freunde vor der Schule. „Hallo Amalia", begrüßte Diana mich. „Amalia wie schön dich zu sehen", Anne lächelte mich an. Wir stellten gerade unsere Getränke weg als Anne erstaunt fragte: „Ist das Cole? Er hat sich verändert". Ich sah ihn die Richtung, Cole saß auf der Wiese und zeichnete. „Er sieht so erwachsen aus! Ganz anderes als vor der ehrte", stellte Diana fest. „Er sieht gut aus", sagte ich lachend und zwinkerte den beiden zu. Sie fingen an zu lachen und wir liefen in das Gebäude.
Ich setzte mich leben Ruby. „Guten Morgen Ruby", ich lächelte sie an. „Guten Morgen Amaila", sie lächelte zurück.
Mr. Phillips lass gerade ein Gedicht vor. Ich hörte nicht besonders hin, da ich dies schon kannte. „Ich finde das ganze Gedicht ist beschämend. Sie sollten geteert und gefedert werden", sagte Josie. „Josie", kam es mahnend von Mr. Phillips. „Giniver ist die Frau des Königs nicht die des Lanzeslot", erzählte sie weiter. „Können sie vorspringen zur der Stelle...", redete nun auch Anne dazwischen. „Nein! Du sollst nicht immer wieder unterbrechen", sagte Mr. Phillips streng. Er lass nun weiter das Gedicht vor, als Cole plötzlich aufsprang. Ich erschrak, ich hatte nicht damit gerechnet, dass so schnell jemand etwas sagen oder tun würde. „Cole? ... Was hast du da? ... Cole!", schrie er Cole an. „Bitte entschuldigen sie ich Wische das auf", meinte Cole. „Kritzelst du? An die Tafel!", sagte er streng. Wir verfolgten Coles langsamen Schritte nach vorne und wie unserer Lehrer ihm einen Satz an die Tafel schrieb. *Ich zeichne nie wieder im Unterricht*, bis auf Anne. Diese stand auf und hob seine Sachen vom Boden auf. „Bitte schreib leserlich", sagte Mr. Philips und wendete sich wieder zu uns. Ich sah hoch, als wir hören konnten, dass Cole fertig war. Es war wundervoll geschrieben. Ich hatte noch nie eine so schöne Schrift gesehen. „Weniger Schnörkel! Du brauchst Platz für 50mal", kam es von Mr. Philips streng. Cole tat mir so leid...
-In der Pause
„Du hättest verhindern sollen das er auf das Dampfschiff geht, Amaila!", sagte Ruby ernst. „Warum den ich?", ich sah sie erschrocken an. „Ihr geht doch immer zusammen zur Schule und nach Hause", erklärte sie, da sie gemerkt hatte, dass sie nicht in der Schule andeuten sollte was zwischen und ist. „Ja aber nur weil wir in der Nähe von einander wohnen", log ich. „Er sieht so einsam aus", sagte Anne und sah in Coles Richtung. Wenige Sekunden später standen wir schon auf und gingen zu ihm. „Ich habe Erdbeeren dabei, wollen wir teilen?", fragte Diana ihn, worauf hin er lächelnd nickte. Wir setzen uns und die anderen kamen auch zu uns, außer Josie.

The broken girl | Gilbert Blythe ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt