***Max Sicht***
Ich joggte die Waldstraße entlang Richtung Meer. Ich musste nachdenken.
Emilie ist wunderschön.ich Haare...ihre Augen in den ich mich immer verlor wen sie mich auch nur streiften. Sie ist dünn...so zart gebaut...ihre Haut leicht gebräunt und hier und da mal ein paar Sommersprossen zu sehen. Ich könnte nur über ihr Aussehen reden...stundenlang...aber was heute geschah... sie hat mich geküsst ich wollte gerade losgehen...als ich über etwas stolperte es war die Schuhe von Emilie...ich wollte sie ärgern und rief sie zu mir her sie war völlig Überrumpelt. Irgendwie kämmen wir uns näher ich erinnere mich genau, ihr warmer Atem war auf meiner Wange zu spüren ihre Lippen kamen immer näher. Bis ihre weichen vollen Lippen meine berührten. Sie. Emilie. Die junge Frau die ich seit dem ich sie kenne verliebt bin. küsste mich. Mich. Max Milau (Nachnamen der Familie) der einfache junge Mann der nach Frankreich gekommen ist um zu studieren... noch immer bin ich Überrumpelt wenn ich zurück denke wie dumm ich doch war sie nicht zurück zu küssen wie fasziniert war ich von ihren Lippen die mich zaghaft küssten...
Ich sah Moritz bei der Haustür lehnen und seinen Kopf schütteln. "Max du sollst um Punkt 6 bei der Terrasse warten.", sagte er und äffte dabei so unsere Schwester nach das ich es wusste...aber warum so eine verheimlich tuerei? ich muss wohl warten bis es 6 Uhr ist.
***Emilies Sicht***
Malina und ich gingen nach oben, gerade als ich die Tür hinter mir schloss hörte ich wie Moritz mit jemand sprach... das war sicher Max...
"Ach scheiße was soll das! Warum mach ich das hier alles...? Er will mich sowieso nicht!"...UPS jetzt was raus...hatte ich das grad wirklich gesagt? "Emilie hör mir zu...Als Max zu Hause um mir zu sagen dass unsere Eltern sich wahrscheinlich trennen werden...war ich so traurig...aber er? Er sprach jede Sekunde nur von dir...ich kann mir das auch nicht erklären warum er dich nicht zurück geküsst hat...er wird es dir heute sicher erklären. Und jetzt denk nicht darüber nach jetzt machen wir dich hübsch für heute Abend okay" versuchte sie mich zu ermuntern. Ich nickte als Antwort und ging Duschen.
Als wir fertig waren war es bereits 17:45 wir haben wirklich 3 Stunden über gut und die Welt gesprochen...OHA dafür saßen meine Haare, sie waren gelockt und ein wenig hoch gesteckt es sag echt elegant aber auch richtig ...naja mal sehen was er sagt. Während ich mich im Spiegel ansah, wie sie mich geschminkt hatte, ging sie auf ihren Kleiderschrank zu und kramte dabei etwas heraus.
Ich bin geschockt...dieses Schwarze knappe Kleid sah so umwerfend toll aus*-*. ich zog es an...es passte ein Traum. nach einigen Minuten wurde ich nervös und schon war es soweit.
"Gehst du...er wartet sicher schon" sagte Malina mit einem Lächeln. na das kann ja was werden...und so gehe ich los.*piep* *piep* *piep* *piep* *piep*
Ich greife auf mein Nacht Kästchen um den Wecker abzustellen. Sofort schnellte ich hoch und saß aufrecht in meinem Bett... heute ist mein erster Schultag in der Schule... mit wurde übel und ich rannte ins Bad und übergab mich. Ich versuchte es so gut es ging zu ignorieren, damit Max nichts mitbekam...es ist schon schlimm genug in eine Schule zu gehen. Wo man niemanden kennt, ich möchte wenigstens von Anfang an in die neue Klasse kommen. Ich machte normal meine morgen Routine und ging anschließend zu meinem Kleiderschrank.Ich zog mir eine schwarze Leggins und einen schwarzen Rock, der bis zur Taille geht an, dazu ein dunkelrotes Hemd und meine Boots. Fertig war ich, denn Hunger hatte ich eh keinen. normalerweise ziehe ich mich nicht so schwarz an aber wenn mal viel alleine ist. Braucht man eine Beschäftigung zum Beispiel sich einkleiden. Als ich unten ankam sah ich Max...aber keine Emilie... wie ward eigentlich gestern bei ihren 'Date' ich muss sie heute unbedingt fragen... "Da bist du Lina. komm wir müssen los, ich hab heute eine Vorlesung und da muss ich dabei sein" sagte er und verschwand schon aus der Ruhr Richtung Auto, ich ging ihm nach. Er redete die ganze Fahrt durch, ihn mir stieg die Übelkeit auf. Ich versuchte es hinunter zu würgen...aber es ging nicht mit letzter Kraft schliech er soll sofort stehen bleiben. Aus Schock wahrscheinlich weil ich so geschrieben hatte machte er eine Vollbremsung. Ich riss die Tür auf und dort stand glücklicher weise eine Abfalltonne den Gestank ignorierte ich und schon übergab ich mich. Max rannte auf mich zu. Voller Sorge. "Malina! Geht's dir gut warum hast du nichts gesagt? Komm ich fahr dich sofort nach Hause" "Nein Max...du weißt doch gar nicht wie schwer dass hier alles für mich ist! bring mich in die Schule bitte" Wir stiegen wieder in das Auto und ich hörte nur noch wie er irgendetwas mit du Sturkopf dahinmurmelte.
Vor der Schule verabschiedete ich mich mein max. und gab ihm lieber keinen Kuss auf die Wange. Nun stand ich da. Mitten auf dem Schulhof. Ich hörte wie max davon fuhr und ich langsam schwankend Richtung Eingang ging als ich, schon wieder einmal, in jemanden hinein lief.
"Aua...Entschuldigung..." murmle ich vor mich hin. „Nein musst dich nicht entschuldigen ist ja meine Schuld... ich war in Gedanken, mir tut leid", sagte eine warme raue aber dennoch junge Männerstimme zu mir. Ich kannte sie nicht. Er reicht mir die Hand und ich stand auf, dabei zog er mich so eng zu sich dass ich gerade weg auf deine Brust schaue...er ist mindestens 1½kipf größer als ich. Ich glaube der junge vor mit hat gerade einen Herzfehler bei mir verursacht. Langsam, ganz langsam hebe ich meinen Kopf, so als würde er vielleicht von etwas zerbrechen können. Ich stoppe. Mein Atem setzt aus. diese Augen...diese unglaublich runden blauen Auge, nicht das blau der Kälte...und des kalten Lebens. Sondern das blau von strahlend blauem Himmel. So unendlich weit. Und schön, ich verlor mich darin... seine Augen fixierten mich. ich seine...sie wahren so schön...und voller liebe und warme trotz des Blaus. Ich habe wirklich noch nie solche Augen gesehen...
Die Schulglocke ließ uns zurück schrecken... was war das grad eben... "Ehmm..sorry...ich muss zur Direktorin..." und schon ging ich los... so in Gedanken versuchen das ich mich fürchterlich erschreckte als jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Abrupt drehte ich mich um und da stand der junge wieder von vorhin. "Zur Direktorin geht's in die andere Richtung" sagte er bevor ihr glutrot wurde.
Ich spüre das pochende Blut in meinen Wagen. Mein Herz selber schlägt so schnell und fest gegen meine Brust, das ich Angst habe man könnte es sehen... Meine Hände beginnen zu schwitzen und das Schwindelgefühl kehrte zurück. Der Junge, dessen Name ich noch immer nicht kenne, bemerkte wohl dass ich ein wenig schwankte. Er kam näher und nahm mich in seine Arme. Es tat gut...es war ein schönes Gefühl...nicht mal Jason hatte mich so umarmt...
"Na ihr beiden Turteltaube? Habt ihr nicht wie auch alle anderen im Unterricht zu sitzen?", sagte der Hausmeister, ich glaube zumindest dass er das ist mit seinem blauen Overall und dem Besen in der Hand, während wir erschrocken auseinander gingen. Um ehrlich zu sein wollte ich gerne in seinen Armen bleiben. dann kam wieder die raue warme Stimme des jungen. "Nö Wilfried, jetzt grade mal nicht." Er nahm meine Hand. Ein kribbelndes Gefühl ist auf einmal im ganzen Körper zu spüren. Als er mich so hinter sich her zieht wahrscheinlich in die Richtung der Direktorin, schaute ich ihn mir mal genauer an. Er ist recht dünn und hatte eine normale Jeans an, aber nicht so wie die anderen...wen sie die Hose bis zu den Knien unten hatte...dazu trug er einen hellblauen Hoodie an, die Ärmel waren bis zu den Ellbogen hochgekrempelt , dabei sah man schon die stark geprägten Muskel nur am Unterarm*-*... was der für einen Körper haben musste?
Wir blieben vor einer Tür stehen und sahen mir in die Augen. "so da sind wir...ich muss dann auch mal los. Vielleicht sieht man sich später" sagte er, ließ meine Hand (leider) los und ging los. "Warte! Danke. darf ich noch Fragen wie du heißt?" "Philipp und du?" "Malina. Danke Phillip." "Gerne Malina." und so ging in zurück zur Direktorin und klopfte an.
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Einmal gefunden ist es nie wieder weg
RomanceAufgewacht Prinzessin und raus aus den Federn... ich strecke mich, gähne ins Kissen und hasche nach dem Traum... voller Neugier auf das was kommt Malina, ein normales Mädchen. Eigentlich. Aber wirklich nur eigentlich. Das leben ist ein Spiel. Ein Sp...