🌶Kpitel 13🌶

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Y/n's Sicht :

Die Tage im Krankenflügel waren schrecklich aber ich hatte viel Zeit zum nachdenken.
Draco kam jeden Tag um zu sehen wie es mir ging und laß mir Bücher vor, ansonsten sagte er nicht viel. Er saß nur da schaute mich an und wartete bis ich einschlief. Tom kam auch ab und zu um nach mir zu sehen und erzählte mir was ich im Unterricht gerade so verpasse.

Nach einer Woche konnte ich dann endlich wieder zurück in mein Zimmer und wieder normal am Unterricht teilnehmen. Viele der Schüler schauten mich blöd an oder machten dumme Kommentare über meinen Aufenthalt im Krankenflügel. Diese Kommentare verstummt allerdings, als die Schüler meinen blonden Begleiter sahen. Seit der ersten Nacht im Krankenflügel wich er mir nicht mehr von der Seite, er folgte mir überall hin und brachte mich zu jedem Unterricht. Auf Dauer war das allerdings ziemlich nervig.

„Hast du schon für den  Test in Verteidigung gegen die dunklen Künste morgen gelernt?" fragte Katie als sie unser Zimmer betrat. Fuck! Den Test hatte ich ja komplett vergessen !  „Äh .. ja natürlich." sagte ich und schenkte ihr ein kurzes Lächeln. Ich beschloss einfach wenn alle schliefen in die Bücherei zu schleichen und alles nach zu lernen.

Um Punkt zwölf klingelte mein Wecker. Ich machte ihn schnell aus, schlüpfte in meine Schuhe und schlich mich leise aus dem Zimmer. Der Himmel war Sternen klar und der Mond schien hell als ich über den Schulhof huschte. Ich hatte die Bücherei schon fast erreicht als ich plötzlich Schritte hinter mir hörte. Ich erschrak fürchterlich und konnte mich gerade noch rechtzeitig in einem der leeren Klassenzimmer verstecken. Ich hielt den Atem an und lauschte bis die Schritte verstummten. Vorsichtig trat ich aus dem Raum, atmete tief durch und schlich weiter die Gänge entlang.

„HALT!" Rief eine tiefe Stimme hinter mir und ehe ich mich versah packte mich eine große Hand von hinten. Ich drehte mich langsam um und atmet erleichtert auf als ich den blond haarigen Jungen vor mir sah. „Was machst du um diese Uhrzeit noch hier?" seine Stimme klang immer noch gefährlich tief. „ I..I.. Ich wollte nur noch kurz i..i..in die Bücherei und mir ein Buch holen für den morgigen Test in V..Verteidigung gegen die dunklen K..Künste." stotterte ich und starte verlegen auf den Boden. Er musterte mich, trat einen Schritt näher und flüsterte in mein Ohr. „Macht man sowas nicht normalerweise tagsüber Miss Young?" Ich merkte wie meine Atmung langsamer wurde und nickte nur. Meine Augen immer noch auf dem Boden gerichtet. „Schau mich an wenn ich mit dir rede!" Draco packte mein Kinn und drehte meinen Kopf in seine Richtung. „T..t..tut mir leid." Die Luft um uns herum schien schwerer zu werden, als seine Hand von meinem Kinn zu meiner Hüfte wanderte. „Mache ich dich nervös?" Ich biss auf meine Lippe und versuchte die Lust in meinen Augen zu verbergen. „N.nein Sir." bei dem letzten Wort weiteten sich mein Augen und ich biss noch stärker auf meine Lippe. Draco's ernster Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein mit Lust gefülltes Grinsen und ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden, drückte er mich an die Wand hinter uns. Unsere Lippen waren so nah aneinander, dass sie sich beinah berührten. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinen Wangen und sein Herz, dass synchron mit meinem schlug. Mit einem weiteren Schritt zu mir schloss er endlich die Lücke zwischen uns und unsere warmen Lippen berührten sich. Meine Hand schoss hoch zu seinen platinblonden Haaren und unser Kuss vertiefte sich. Seine Hand an meiner Schulter, fuhr langsam meinen Rücken entlang woraufhin ich ein leises Stöhnen von mir gab. Draco nutzte diese Gelegenheit und ließ seine Zunge langsam in meinen Mund gleiten. Ich presste meine Beine zusammen und verkniff mir ein weiteres Stöhnen. Er schien das zu bemerken, denn er löste sich aus unserem Kuss und betrachtete meine zusammen gepressten Beine mit einem teuflischen Grinsen. Seine Augen fanden meine und mit einer geschickten Bewegung kickte er meine Beine auseinander worauf ich wieder ein leises wimmern von mir gab. Sein Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen und nur Sekunden später spürte ich seine Lippen auf meinen. Unsre Zungen kämpften um Dominanz, doch er gewann worauf hin ich spüren konnte wie sich seine Mundwinkel nach oben zogen. Die Hand an meinem Rücken bewegte sich nun schmerzhaft langsam zwischen meine Beine. Mein Griff in seinen Haaren festigte sich, als Draco meine Unterwäsche zur Seite schob und seine kalten Finger meine Haut berührten. Er lehnte sich vor und flüsterte in mein Ohr: „Schon so feucht für mich? Ich habe noch nicht mal richtig angefangen princess." Ich konnte fühlen wie sich die Gänsehaut auf meinem ganzen Körper ausbreitete, als ich seinen warmen Atem an meinem Ohr spürte. Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger in mich. Meine Sicht wurde verschwommen und ich grub meine Hand noch tiefer in seine Haare. Draco stöhnte bei dieser Reaktion und begann seine Finger zu bewegen. Zu erst langsam, dann immer schneller und schneller bis ich nicht mehr anders konnte und die Luft um uns herum nur noch aus meinem Stöhnen und betteln bestand. „ Wie war das?" wisperte er mit tiefer Stimme. Auch wenn es recht dunkel war, konnte man die Lust in seinen Augen deutlich sehen. Ich schwieg, worauf er seine Finger noch schneller bewegte. „Ich will es hören!" er grinste mich an. „Was soll ich mit dir machen? Du musst es nur sagen und ich gehorche.." Er genoss den Einfluss den er auf mich hatte und entfernte seine Finger, worauf hin ich ein verzweifeltes Stöhnen von mir gab. Meine Hand schoss zwischen meine Beine, doch bevor ich irgendetwas tun konnte, packte er mein Handgelenk. „Vergiss es!" sagte er mit einem schmutzigen Grinsen. Ich holte tief Luft und gab ihm endlich das was er von mir wollte. „Bitte Draco!" das Grinsen des Jungen wuchs. „Bitte was ?"  ich rollte mit den Augen und er festigte den Griff um mein Handgelenk noch mehr. „Bitte Draco... fick mich" ohne eine weitere Minute zu verlieren öffnete er seinen Gürtel, zog seine Hose runter und schlang meine Beine um seine Hüfte. Draco platzierte seine Spitze an meinem Eingang und grub seine Hand tief in meinen Oberschenkel. Mein Atem stockte und unsere Augen trafen sich, bevor er alles aufeinmal in mich schob.  Meine Augen weiten sich und ich schrie auf. Ich drückte meine Hand gegen meinen Mund um mein Stöhnen zu verstummen, als er sich langsam zu bewegen begann. Draco stieß meine Hand weg von meinem Mund. „Ich möchte hören wie gut ich dich fühlen lasse.." er grinste und nur wenige Sekunden später konnte ich seine feuchten Lippen an meinem Hals spüren. Draco erhöhte das Tempo und ich schmiss meinen Kopf nach Hinten, bis er die harte Steinwand hinter mir berührte. Meine Nägel gruben sich in die Haut an seinem Rücken und er wimmerte in meinen Hals. Er schloss die Augen und ich konnte fühlen, dass auch er kurz vor dem Ende war. Doch anstatt langsamer zu werden erhöht er noch mal sein Tempo. „Draco bitte.. Langsamer!" stöhnte ich, worauf hin er seine Augen ruckartig öffnete und seine Hand ihren Weg zu meiner Kehle fand. Er antwortete nicht und schaute mich nur mit einem teuflischen Grinsen an. „D-Draco I- I glaub ich k-ko..." keuchte ich zwischen verzweifelterem Stöhnen, doch er ließ mich nicht aussprechen. „Du kommst erst wenn ich es dir erlaube Schlampe!" zischte er und drückte seine Hand an meiner Kehle noch fester zusammen.  Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich grinste bei dieser Reaktion.  „Mach den Mund auf!" befahl er und ich tat was er sagte. Draco lehnte sich nach Vorne und spuckte in meinen Mund. „Schluck es!" sein Ton war ernst und tief, also tat ich es. „Gutes Mädchen!" Er lies meine Kehle los und brachte seine Hand wieder zurück zu meinem Oberschenkel. Ich biss auf meine Lippe um meinen Orgasmus zu unterdrücken und wieder füllten sich meine Augen mit Tränen. Als Draco das sah, beugte er sich zu meinem Ohr und flüsterte: „komm für mich Schlampe!"  Nach diesen Worten lies ich los und mein Orgasmus traf mich härter als je zuvor. Meine Beine begannen zu zittern und ich schrie in Vergnügen. Draco Kamm direkt nach mir und stöhnte in mein Ohr.  Man hörte nur unsere schweren Atem gefolgt von lautem Wimmern.

Draco war der erste, der seinen Atem wieder fang und langsam begann sich anzuziehen. Als er fertig war nahm er ein Tuch machte mich zärtlich sauber und half mir zurück in meine Anziehsachen. Ich war überrascht von dieser süßen Geste und musste mir ein Schmunzeln verkneifen. Er trat einen Schritt zurück, musterte mich und dreht sich um. „Wo willst du hin?" fragte ich verwirrt. Ohne sich umzudrehen nuschelte er ein kurzes „ Ich habe noch etwas zu tun... und wenn ich mich recht erinnere du auch." Mein Blick viel auf die große Uhr an der Wand. 01:17 Uhr. Fuck! Seufzend richtete ich mich auf und machte mich auf den Weg in die Bücherei.

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Ein bisschen✨ Smut ✨

Ich weiß ich Hab schon länger nichts mehr hochgeladen..... I'm so sorry.
Ich Hoffe trotzdem euch hat das Kapitel gefallen, auch wenn ihr so lange darauf warten musstet.
I love u!!!

TOXIC| Draco MalfoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt