Diesen Morgen war ich noch vor James wach.
Wach, nicht verkatert und frisch wie ein Morgentäubchen! Nicht zu Saufen bis man dem Koma näher kommt ist angenehmer, als gedacht. Auf Jedenfall vermisse ich das Brennen der Kotzen im Hals nicht wirklich.
Gut gelaunt schlüpfte ich in meine Hausschuhe und schlich in die Küche. So leise wie möglich bereitete ich das
Frühstück vor. Riss die Brötchenpackung auf und warf alle 12 in den Ofen.Jeder normale Mensch hätte vielleicht die Hälfte gemacht, aber ich wusste das ich mindestens 3 esse. James ebenfalls und den Rest würde er über den Tag verteilt vor sich her mümmeln, während er gedanklich ganz in seinen Büchern hängt.
Weiterhin leise deckte ich den Tisch mit Tellern, Messern und schnitt etwas Gurke, sowie Tomaten. Natürlich kam auch Fleisch auf den Tisch. Essen ohne Fleisch wäre für ihn ein sicheres Zeichen dafür das ich Stress suchte.
Ich räumte noch schnell den Aschenbecher weg bevor er wieder mal auf die Idee kommen könnte am Tisch zu rauchen.Mit dem pünktlichen Piepen der Brötchen wurde James auch schon wach und schlenderte zu mir rüber, setzte sich an den Tisch und suchte verschlafen nach dem eben verschwundenen Objekt.
"Morgen Babe.", ich lehnte mich über seine Schulter und stellte die Brötchen ab.
"Such das Teil erst gar nicht. Beim Essen ist das ekelhaft."
Stöhnend blickte James zu mir rauf und sah mir tief in die Augen.
Er war nicht besonders erfreut nicht rauchen zu dürfen, auch das ich so meine Art von Dominanz über ihn spielen ließ und das ließ er mich auch spüren. Er stand auf, ging ins Schlafzimmer und kam kurz darauf wieder zurück zu seinem Stuhl"Komm her!", hauchte er und zog mich zu sich. Mit einer Handbewegung zog er mich quer über seinen Schoss, sodass ich mich über den Tisch abstützen musste.
"Was tust du da?", verwirrt betrachtete ich sein schief grinsendes Gesicht und sah in seinen Augen, dass er es richtig genoss mich wie seine Marionette zu führen.
"Du ärgert mich, dann ärgere ich dich auch."
Ehe ich verstand was wer sagte zog seine Rechte Hand meine Hose herunter.
Seine Linke fixierte meine Hände auf dem Tisch.
"Hey James, das ist nicht witzig!", ich versuchte mich vom Tisch zu lösen, aber es gelang mir einfach nicht. Viel eher spannte er seinen Arm an und drückte meine Hände fester gegen die Tischplatte.
Einen weiteren Moment darauf wollte ich es auch gar nicht mehr, denn ich spürte wie seine rechte Hand meine Pobacke streichelte.So das wars, jetzt sind wir alle wach. Er, ich, mein Schwanz und ahaa jap seiner auch.
Er streichelte eine Weile weiter bis seine Hand sich von meinem Po löste, aber nicht lange, denn kurz darauf klatschte es und das Geräusch hallte durch die ganze Küche.
"Ah!", schmerzlich schrie ich kurz auf und kurz darauf folgte schon der nächste Schlag.
Wieder japste ich voller Schmerz.Fuck man! Auf sowas steht er auch?
"Shhhh Maxi, nicht so laut. Es ist früher Morgen." James hauchte es in mein Ohr und ich spürte wieder das Streicheln seiner Hand.
"James, das... Das tut weh!", ich sah ihn mit einem verzweifelten Blick an.
"Wirklich? Du scheinst es aber zu mögen."
Seine Augen deuteten auf meinen Schwanz.
Er tropfte.
"Da...das ich nicht wahr.", stotterte ich nun. Denn er hatte recht. Kaum hatte ich mich nicht auf den Schmerz konzentriert bemerkte ich wie hart ich jetzt tatsächlich war und das ich tatsächlich schon Lusttropfen verlor.
"Dein Körper lügt nicht und ich freu mich richtig über diese Reaktion. Es ist schon länger her, dass ich das tun könnte."
Er streichelte meinen unteren Rücken und meine brennende Pobacke. Sie pochte richtig.
"Du hast früher sowas...?", ich konnte meinen Satz nicht fortführen, denn ohne das ich es merkte hatte er seine Hand gelöst und aus seiner Tasche einen Plug geholt.
"Ah James nicht doch!", japste ich und kurz darauf zog James meine Hose wieder hoch.
"Ja toll. Mein Arsch brennt und schmerzt, tolles Frühstück."
Mein beleidigtes Gesicht wurde mit einem amüsieren Grinsen, dass seine Freude mich so beherrschen zu können, quittiert.
"Du hättest mich einfach rauchen lassen können, selbst gewähltes Schicksal."
Immer noch schmollend kaute ich auf meinem Brötchen herum und beobachtete ihn.
DU LIEST GERADE
Partyboy - Love Me
Dla nastolatkówMaxwell wollte einfach nur sein Studium machen, feiern und guten Sex. Und vielleicht auch noch nebenbei ein Problem lösen, dass ihm sein lockeres Leben etwas versaute. Er hatte noch nie jemanden, davon erzählt. Das könnte er auch nicht. Zumal es nic...