Kapitel 9: Alles okay Lucifer?

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Ich ging in die Richtung von Lucifers Zimmer und hoffte das er dort ist. Als ich dort war, bemerkte ich das die Zimmertür einen Spalt offen war. Ich schaute hindurch und sah Lucifer angezogen auf dem Bett sitzen. Ich klopfte gegen den Türrahmen und sah wie sich Lucifer erschrack.

Ich ging ins Zimmer und ging auf Lucifer zu. "Lucifer ist alles okay?" Er seufzte und schaute auf den Boden. Ich setzte mich neben ihn und er drehte sich sofort in die andere Richtung. Ich fragte ihn: "Bin ich das Problem?" Er drehte sich zu mir und sagte sofort: "Ja, also nein. So mein ich das nicht. Du bist wundervoll Toni, aber es ist mir irgendwie etwas peinlich dich n-nackt zu sehen."

"Achso ist das. Ich dachte schon es wäre etwas viel schlimmeres." Ich seufzte erleichtert. Ich stand auf und zog mir Klamotten an. Danach nahm ich das Handtuch, das bis gerade noch um meine Hüfte gewickelt war, und trocknete damit etwas die Haare von Lucifer. Er wurde rot und ich musste grinsen. Er war so süß.

Lucifers POV

Toni machte sich Sorgen um mich, was ich wirklich toll fand. Er ist und bleibt eben total fürsorglich und nett. Gerade trocknete er mir die Haare, was mich wirklich freute. Ich wurde leicht rot und sagte dann aber: "Warte Toni. Deine Haare sind auch noch nass. Darf ich sie dir abtrocknen?" Toni lächelte und nickte danach.

Als ich ihm gerade die Haare trocknete, wurde die Tür aufgerissen und meine Brüder stürmten auf Toni und mich zu. Asmo sagte dann: "Lucy wir haben uns Sorgen um dich und Toni gemacht, weil ihr so lange weg wart." Er umarmte mich und auch die Zwillinge hatten mich schon lange umarmt. Levi kam auch zögerlich auf uns zu um bei der Umarmung mit zu machen. Satan saß schon auf Tonis Schoss und hörte langsam aber sicher auf zu weinen. Doch wirklich aufgehört hatte er erst als er auf meinem Schoss sahs. Mammon wurde leicht rot und sagte dann verlegen: "Die haben sich alle totale Sorgen gemacht. Ahh! Nein, ich habe mir auch Sorgen um euch gemacht. Du bist einfach so abgehauen Lucy. Ich dachte dir wäre irgendetwas passiert." Toni winkte ihn zu uns und er kam auf uns zu.

Wir verweilten noch eine Weile in dieser Umarmung und beschlossen dann ins Bett zu gehen, da es schon spät wurde. Ich fragte Toni etwas. "Du Toni kann ich heute neben dir schlafen?" Toni zog mich zu sich und sagte: "Natürlich". Ich kuschelte mich an ihn, wurde rot und lächelte. Wir kuschelten noch alle gemeinsam und schliefen dann ein.

Obey Me! DaycareWo Geschichten leben. Entdecke jetzt