Kapitel 10: Zurück zur Normalität

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Tonis POV

Ich wachte auf und grief nach meinem D.D.D. da es die ganze Zeit klingelte. Lucifer war schon wach und kuschelte sich noch stärker an mich, was wirklich niedlich war. Als ich endlich mein D.D.D. ergreifen konnte, ging ich auch klein ran.

Es war Solomon und er sagte sofort: "Gut endlich gehst du ran Toni. Ach ja guten Morgen. Ich wollte dir mitteilen das ich jetzt den richtigen Gegenzauber gefunden habe. Ich komm sofort und bring ihn dir bei. Übrigens wenn du dir beide Zauber merkst, kannst du sie jederzeit benutzen." Ich freute mich das ich die Zauber jederzeit benutzen kann.

Ich weckte die Brüder und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Satan und Levi wollten mir unbedingt beim Frühstück zubereiten helfen. Also machten wir das Frühstück gemeinsam und als wir gerade fertig waren und alle zusammen aßen, klingelte es auch schon an der Tür.

*Ding Dong*

Mammon wollte gerade aufstehen, als ich zu ihm sprach: "Ich geh schon. Das ist sowieso nur Solo. Er muss mir noch etwas beibringen. Esst ihr schön weiter." Ich ging also zur Tür und öffnete diese. Solomon grinste mich an und deutete auf mein Bein: "Er lässt dich wohl nicht los oder?" Ich merkte erst jetzt das Belphie an meinem Bein hing. Ich streichelte ihm  durch die Haare und fragte ihn: "Willst du nicht mit den Anderen zusammen essen?" Er schüttelte den Kopf und hob sich extrem an meiner Hose fest.

Solomon lächelte und sagte dann: "Schon in Ordnung, dann können wir es bei ihm als erstes ausprobieren." "Stimmt." Danach brachte er mir den Gegenzauber bei und ich probierte es an Belphie aus. Es rauchte kurz und danach stand ein ganz normaler Belphie vor uns. Er wurde rot und sagte dann: "Jetzt hast du mich mal als Kleinkind erlebt. Vergess das am besten sofort wieder."

Wir gingen zu dritt ins Wohnzimmer und ich benutzte den Gegenzauber an den anderen Brüdern. Auch diese verwandelten sich zurück. Lucifer kam auf mich zu, schaute mir direkt in die Augen und sagte dann: "Vergess alles wieder. Das ist nie passiert, verstanden?" Er hatte dieses furchterregende Funkeln in den Augen, das mir sofort einen Schauer über den Rücken jagte.

Auch die anderen Brüder redeten auf mich ein, dass ich alles vergessen soll, doch diese niedlichen Erinnerungen werde ich wie einen Schatz hüten. Und ich kann sie jederzeit wieder verwandeln. Ich lächelte und wir schauten den restlichen Tag zusammen mehrere Filme an.

Obey Me! DaycareWo Geschichten leben. Entdecke jetzt