Kapitel 1

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,,Für immer und ewig" Waren seine Worte, wie schön er sie einhalten konnte. Hätte ich gewusst wie sehr er mich und mein Leben verändern kann, hätte ich mich nie im Leben auf ihn eingelassen. Nun von Anfang an.

Meine Mutter kam auf die wunderbare Idee umzuziehen nach Grünwald. Wir sind alleine, mein Vater ist laut Mama abgehauen, weil er mich nicht wollte. Auf der 8 stündigen Fahrt nach Grünwald, dachte ich über vieles nach, wie z.B. warum sie jetzt nach Grünwald ziehen wollte? Ich bin mir sicher das es ihrem neuen Lover zu tun hat. Ich stelle mich schon mal drauf ein das wir bald wieder wegziehen würden, weil eine Beziehung nie lange hält.Mal sehen wie lange es diesmal hält 2 Wochen? 3 Monate? Oder vielleicht auch Jahre? Ich weiß es wirklich nicht. In meine Gedanken versunken merkte ich nicht das wir schon da waren und meine Mutter schon mehrmals versucht mich ,,auf zu wecken" ohne Erfolg. ,,Maus, hallo? Wir sind da"
Schließlich wurde ich wach durch die wedelnde Hand vor meine Augen die, die meiner Mama war.
,,Was? Ja, ich komme schon" Als ich aus dem Auto stieg stockte mir der Atem. Unser Haus, sah aus wie aus einem Katalog ,,Willkommen zuhause"
Sagte meine Mutter lächelnd zu mir. Hatte es doch nichts mit einem Typen zu tun?Das war unser Haus alleine. ,,wo hast du das ganze Geld her? Das muss doch tierisch teuer gewesen sein?" ,, Nein, das war mit dem Erbe noch von Norbert" Ihr müsst wissen Norbert war ihr alter Mann der verstorben ist und wenn ihr mich fragt war der sogar viel zu alt für sie, aber er war eben reich und zu unserem Glück hatten wir das Erbe bekommen und nicht seine Schwester, sie konnte uns noch nie leiden bzw. meine Mutter.
Im Haus angekommen war das Haus schon voll eingerichtet ,,los geht dich ruhig umsehen" sagte sie zu mir und blickte Richtung Treppe. Ich ging in die erste Etage und sah dort jeweils 2 Schlafzimmer inklusive einem Badezimmer und noch ein alleiniges Badezimmer. Es ging noch eine weiter Treppe nach oben dort war nur ein riesiger Raum mit einem Billard Tisch, Tisch-Kicker, ein paar Spielautomaten, eine Bar sowie ein Sofa mit einer Leinwand. An der Wand führte noch eine Treppe nach oben dort war nur ein Fitness Raum. Als ich die Treppen wieder runter ging erwartete meine Mutter mich schon
,,und wie findest du es?" Ich war sprachlos und brachte kein einziges Wort raus sondern lächelte sie nur an und fiel ihr in die Arme ,,komm lass uns rausgehen" Sie zog mich an meiner Hand zur Terrasse und raus in den Garten dort war ein Pool, er war riesig mit 4 Liegen drum verteilt und neben an eine Chill-Area mit Sitzgelegenheiten

 Als ich die Treppen wieder runter ging erwartete meine Mutter mich schon,,und wie findest du es?" Ich war sprachlos und brachte kein einziges Wort raus sondern lächelte sie nur an und fiel ihr in die Arme ,,komm lass uns rausgehen" Sie zog mich a...

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,,Wow Mama" Endlich kam ich auch mal zu Wort. Ich war allerdings immer noch sprachlos
,,Komm such dir ein Zimmer aus und dann packen wir aus" Wir gingen wieder in die erste Etage und ich suchte mir das etwas kleiner Zimmer aus.
Wir halfen uns gegenseitig unsere Sachen aus zu packen und dann räumte ich schon mein Zimmer ein. Am Abend war ich fertig und ich ging rüber zu Mom um zu schauen wie weit sie ist, sie war auch schon fertig. ,,Na Maus, hast du Hunger?" ,,Und wie, was Essen wir?" ,,wie wärs wenn wir essen gehen?" ,,das ist eine gute Idee!" Wir machten uns etwas frisch und stiegen wieder ins Auto. ,,wie wärs mit italienisch?" ,,du sprichst mir aus der Seele"
Wir mussten lachen, weil wir immer das sagen was der andere gerade denkt. Lief eine Gruppe von Leuten in meinem Alter vorbei. 2 Mädchen die eine etwas jünger und die andere in meinem Alter, die anderen waren Jungs in meinem Alter, schätze ich, der eine war in den gleichen Alter wie das jüngere Mädchen. Ich sag sie alle an und traf dann auf braune Augen, die mich auch an schauten, ich versuchte nicht den Blickkontakt zu verlieren, aber wir fuhren um die Ecke und nun verlor ich seine Augen.
Ich merkte garnicht das wir schon vor dem Restaurant standen, da ich versuchte heraus zu finden wo sie hingehen. ,,Kommst du? Wir sind da" ,,ja ich komme" Im inneren Leben vom Restaurant wurde wir direkt von einem Kellner abgefangen, er uns bracht uns direkt zu einem Tisch für zwei. Da wir schon Getränke bestellt hatten, plauderten wir ein wenig um die Zeit rum zu kriegen, in der wir auf unsere Getränke warteten.
,.Weißt du Schatz, ich hab das Gefühl durch den Umzug wird jetzt alles besser!" Fing sie ein neues Thema an ,,Das finde ich auch und ich wünsche für die Zukunft, dass wir sowas öfter machen können" ,,Das wünsche ich mir auch"
Sie beugte sich zu mir über den Tisch, ich tat es ihr gleich und sie machte von uns ein Foto was sie anschließend auf Instagram hoch läd. Mit der Caption ,,Ein neues Leben fängt an 🥂"
Wir wurden von dem Kellner unterbrochen.
,,So ich hätte hier ein mal den Sekt?"
Mama deutete heb die Hand und deutete das er ihr gehöre. ,,dann muss die Cola wohl für sich sein"
Der Kellner deutet auf mich und ich stimme diesem nickend zu. Mit den Worten ,,Das Essen kommt auch dem nächst" Verabschiedet er sich von uns.
,,Cheers"  Wir stießen mit unseren Gläsern an und tranken einen Schluck und Plauderten wieder bis das Essen kam. ,,So einmal die Pasta Cabonara Originale?" ,,Das ist meine" Beantworte ich die Frage des Kellners. ,,Dann ist die Pasta alla Norma wohl für sie" ,,Ja, danke sehr" ,,Guten Appetit"
Somit ging er wieder von uns. Wir haben aufgegessen und gewartet bis der Kellner kam und unsere Teller abräumte. ,,darf es noch etwas sein?" ,,bitte ein Erdbeer-Eisbecher" Ich nickte ihrer Aussage zu. Erdbeereis ist immer ein muss für uns. Anschließend kam unser Eis und wir aßen es auf und bezahlten noch die Rechnung und machten uns wieder auf den Weg nachhause.

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