Kapitel 12

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Maxis Sicht:
Während sie sich mit Vanessa unterhielt, blickte ich durch die Gesichter meiner Freunde. Viele sahen sie begeistert an, was mich glücklich machte, dass niemand sie nicht leiden konnte.
Wir saßen noch einige Stunden im Garten, bis sich schon das Erfinderduo auf dem Weg nachhause machte.
,,wir gehen dann mal nachhause" Joschka und Raban schlugen bei jedem ein. Bei Mailin jedoch sagten sie ihr nur freundlich Tschüss. Durch Raban und Joschka löste sich eine Kettenreaktion aus, kurz darauf verschwanden auch schon Leon, Vanessa und Marlon. Es waren nur noch Markus, Nerv, Mailinn und ich da. ,, bleibst du noch bei mir?"
Hauchte ich ihr in ihr Ohr, darauf nickte sie nur
,,Also ich hau denn auch mal ab" Sprach Markus, Er verabschiedete sich von uns.Nun saß noch Nerv bei uns und den musste ich irgendwie loswerde.
,,Nerv willst du nicht mal ins Bett gehen?"
Natürlich verstand der kleine nicht was ich wollte und schaute mich nur verwirrt an. Mailin tippte irgendwas auf ihrem Handy rum und bekam unsere ,Verständigung' nicht mit, als Nerv nun endlich verstand was ich von ihm wollte nickte er mir einverstanden zu.
,,Ich geh dann auch mal hoch, bis morgen Mailin"
Er gähnte und streckte sich um einen verschlafen Eindruck zumachen. Mailin erwiederte die Worte meines kleinen Bruders und sagte noch zu ihm
,,Bis morgen Nerv"
Nachdem Nerv die Terassentür geschlossen hatte, richtete sich Mailin auf und war gerade dabei sich auf den freien Stuhl neben mich zusetzten. Ich unterbrach ihr Vorgehen und griff an ihre Hüfte, drehte sie zu mir um und zog sie runter auf meinem Schoß, dass ich ihr genau ins Gesicht gucken konnte. Ich blickte in ihre grünen Augen und schaute sie einfach nur an. Sie strahlten ihren Charakter aus, sie waren einfach so wunderschön und passten zu ihren braunen Haaren. die in den Spitzen blonder werden. Ich strich ihr ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Nach einer Zeit räusperte ich mich und lächelte sie etwas peinlich berührt an.
,,was machen wir jetzt noch?"
Fing sie das Gespräch zwischen und wieder an
,,wir zwei hübschen können nach oben" ,,also ich seh hier nur eine hübsche"
Konterte sie und da war sie wieder, ihrer Frechheit. Meine Mundwinkel zuckten nach oben und ich schüttelte nur lachend meinen Kopf.

Oben in meinem Zimmer machte sie es sich auf meinem Bett bequem.
,,bring mich nicht auf falsche Gedanken" ,,wieso denn?"
Fragte sie verwirrt und stützet sich auf ihre Ellenbogen.
,,weil du da so hilflos liegst" ,,ich bin nicht hilflos" ,,ach nein?"
Ich ging in einem schnellerem Tempo auf sie zu, stützte mich über Mailin und umfasste Ihre schmalen Handgelenke mit meinem Händen.
,,siehst du wie hilflos du jetzt bist"
Provozierte ich die Situation. Sie schaffte es sich zu befreien und stützte jetzt über mir.
,,Tja, ich bin stärker und nicht hilflos"
hauchte sie gegen meine Lippen, dass ließ ich nicht auf mir sitzen und Handelte schnell. Schon lag ich wieder über Mailin und drückte ihre Handgelenk in die Matratze.
,,bist du jetzt immer noch stärker?"
Raute ich in ihr Ohr. Worauf sie nur sagte
,,Küss mich jetzt"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich tat, das worum ich gebeten wurde.

Mailin's Sicht:
Ich schätze mal, dass Maxi nur auf diesen Moment gewartet hatte, da er sofort reagierte und seine weichen Lippen schon auf meinen Lagen. Seine Lippen harmonierten perfekt mit meinen, er ließ meine Handgelenk los, eine Hand stützte er neben meinem Kopf ab, mit der anderen Hand fuhr er unter mein T-Shirt und diese Strich über mein Bauch entlang. Es zog eine Gänsehaut über mich, meine Haut fing an heiß zu werden an den Stellen wo er mich berührte. Dieser Kuss war anders alle anderen die ich bisher hatte - nagut es waren auch nur Wahrheit oder Pflicht küsse- aber dieser hier war einzigartig. Ich spürte wie Maxis Zunge vorsichtig, aber öfters, gegen meine Lippe stoßte. Ich gewährte den Einlass.

Maxi unterbrach unseren Kuss, er richtete sich auf und zog sein T-Shirt aus. Ich wollte schon immer mal sehen was sich hinter diesem Stück Stoff so verbirgt. Als ich seine Bauchmuskeln betrachtet klappte wir fast die Kinnlade runter.
,,Mailin noch kannst du den Mund zu lassen"
Sprach er und ich wusste nicht was er meinte - omg jetzt weiß ich was er meint! - Ich boxte ihm leicht gegen sein Oberarm und zog ihn schon wieder zu mir runter. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln was ihn leicht zum Stöhnen brachte, wieder ließ dies mich grinsen. Geschickt drehte Maxi uns um und ich lag über ihn, er positionierte seine eine Hand an meiner Taille während die andere Hand langsam und Vorsicht zu meinem Hinter rutschte, schnell zog er diese, aber wieder hoch.
,,Trau dich ruhig, ich beiß eigentlich nicht"
Hauchte ich zwischen unseren Küssen. Also legte er sie dort anschließend ab.
,, du machst mich echt verrückt" ,,weißt du dass eigentlich"
Keuchte er zwischen unseren Küssen
,,und wie ich das weiß"
Um Maxi zu provozieren, wendete ich mich von seinen Lippen und widme mich seinen Hals. Ich verteilte überall auf seinen Hals küsse, dass ihn aufstöhnen ließ.
Seine Hände fanden festen Griff an meinen Top und sie waren gerade dabei, mir das Top auszuziehen, aber er stoppte wieder schnell, weil wir hören wie die Türklinke runter gedrückt wird.
,,Hey Ma- Ach du heiliger muckelfuck! Maxi zieh dir was an!"
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Irgendwie komm ich von diesem spicy nicht weg🥲
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem 😅

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