Kapitel 10

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ein wenig spicy
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Maxis Sicht:
Sie saß einfach nur dort auf der Arbeitsfläche, ich nahm mein Mut zusammen und ging auf sie zu. Ich stand zwischen ihren Beinen, meine Hände lagen auf ihren Knien und sie lächelte mich an.
,,Weißt du, du machst mich gerade ganz schön verrückt"
Hauchte ich
,,wie soll ich dich denn verrückt machen?"
Sagte sie und rückte provokant noch ein Stück näher.
,,ich würde gerade Dinge mit dir anstellen-" ,,dann mach es doch"
Murmelte sie. Das lass ich mir nicht zweimalige sagen, ich zog sie an ihrer Taille mehr zu mir und unsere Lippen waren nur noch wenige centimeter entfernt.
Ihre Augen funkelten wie die hellen Sterne am Nachthimmel, komplett auf ihre Augen fokussiert, merkte ich nur noch ihre weichen Lippen auf meinen. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüfte, ich übernahm die Oberhand und sie gab einfach so hin.

Mailin's Sicht:
Während wir uns küssten stöhnte ich gegen seine Lippen. Dies nutzte er als chance um seine Zunge in mein Mund gleiten zu lassen.
Es vergingen gefühlte Stunden, obwohl es nur Minuten waren. Es gab nur Maxi und mich.
Durch den Schlüssel, der gerade die Haustür aufschließt, trennten wir uns ruckartig von einander.
,,Y/n ich bin zuhause"
hallte es durchs Haus. Meine Augen weiteten sich als ich die Stimme erkannte
,,Wir sind hier in der Küche"
Rief ich zurück. Als sie ihm Türrahmen stand, sah sie Maxi.
,,Ah hallo Maxi"
Maxi räusperte sich
,,Eh hallo"
Maxi kratzte sich am Hinterkopf und trank ein schluck Wasser aus seinem Glas, welches Mailin ihn gerade anbot
,,Y/n ich müsste mal mit dir reden.."
Fing sie an, leicht geschockt sah ich zu ihr
,,Sollte ich gehen?"
Fragte Maxi leise
,,Nein, du kannst gerne hier bleiben"
Erwiderte sie, ich stützte mich mit meinen Händen auf der Arbeitsfläche ab
,,also, was gibt es?"
Fragte ich leicht genervt
,,Ich lade mein Freund morgen zum Essen ein und-" ,,und?" ,,Ich möchte gerne, dass du dabei bist"
Sagte sie leise und vorsichtig
,,Gut, dann möchte ich das Maxi auch dabei ist"
Forderte ich als Gegenzug und verschränkte meine Arme vor der Brust.
Maxis Reaktion war belustigend, er verschluckte sich an seinem Wasser und musste aufhusten.
,,Bitte, was?"
Fragte er etwas verwirrt
,,Ja, okay. Wenn Maxi möchte kann er auch kommen"
Bittend schaute ich zu Maxi, der wohl unter meinem Blick einsackte
,,Ja, ich komme gerne"
War ja klar-
,,Warte was?"
,,Er kommt, hat er doch gerade gesagt"
Erwiderte meine Mutter schmunzelnd.
Ich dachte nicht wirklich nach, dass war ganz blöd, aber ich umarmte ihn. Jetzt würde ich mir am liebsten die Hand gegen die Stirn hauen. Als ich realisierte was ich gerade tat, löste ich mich.
,,geht ihr ruhig nach oben ich bringe euch gleich euer Essen"
Ich hatte keine Ahnung warum sie uns nach oben ,schickte' dennoch gingen wir nach oben.
Als ich meine Zimmertür schließte, kam Maxi auf mich zu und drückte mich gegen diese. Seine Hände stützte er rechts und link neben meinem Kopf ab.
,,Maxi.."
flüsterte ich, er legte sein Finger auf meine Lippen und brachte mich somit zum Schweigen.
,,Pstt, jetzt können wir das weiter machen wo wer wir aufgehört haben"
Hauchte er, sein Gesicht kam näher. Er drückte mir einen sanften Kuss auf meine Lippen. Mein Herz schlug immer schneller, meine Knie wurden weich und ich wurde nervös.
,,Warum denn so nervös?"
Hauchte er in mein Ohr, er verteilte kleine, sanfte Küsse an meinem Hals. Ich genoß seine Berührungen und atmete laut aus. Plötzlich hörte er auf und wollte sich von mir entfernen.
,,Maxi spiel nicht mit mir"
Fauchte ich zurück, ich drehte uns ruckartig um, so dass er jetzt mit dem Rücken gegen der Tür lehnte.
,,Ich spiele nicht mit dir"
Flüsterte er. Er küsste mich und seine Hände gleiten unter mein Top, bevor er weiter gehen konnte stoppte ich ihn.
,,Hey, alles gut?"
Fragte er mich besorgt.
,,Maxi.."
Fing ich an, aber er redet mir ins Wort
,,Ich bin auch vorsichtig"
Fing er an zu argumentieren
,,Maxi dass ist es nicht"
Fuhr ich fort
,,Was ist es dann?"
Fragte er verwirrt
,,Was ist das zwischen uns und-" ,,Ich versteh was du meinst-" Ich unterbrach ihn ,,ich kenne dich erst seit 3 Tagen und geht das nicht ein bisschen zu schnell?"
Ich ging ein paar Schritte zurück und schaffte ein wenig Abstand zwischen uns. Ich war mir selber nicht über meine Gefühle ganz im Klaren, aber da ist schon etwas.
,,dann lass uns das alles langsam ab gehen",,Die Tagen werden wir ins Kino fahren bevor ich mit den Kerlen wegfahre" ergänzte er sich selber.
,,versprochen?" Maxi nickte schmunzelnd und nahm meine Hände in seine ,,versprochen."
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Mir fiel es schwer das Kapitel zuschreiben deswegen ist es auch ein bisschen kürzer

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