Kapitel 2

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,,Komm lass uns wieder nachhause fahren"
,,ich komme schon" Wir stiegen wieder ins Auto, aber fahren einen Ganz anderen Weg als wir hier her gefahren sind. ,,ähh, mussten wir nicht schon längst abbiegen?" Machte ich sie aufmerksam.
,,Ja, aber so können wir noch ein wenig die Gegend erkunden" Gab sie schmunzelnd von sich wieder. Wir fuhren gerade über die leeren Straßen und haben das Radio voll auf gedreht. Gerade lief Sweather Weather.
Als der Beat anfängt machten wir unsere Fenster runter und fingen Syncron an zu singen.
,,all I am Is a man
I want the world in my hands
I hate the beach
But I stand in California with my toes in the sand"
Als gerade wieder in Richtung nachhause wollten mussten wir an einer Kreuzung warten
Dann lief von Von Chase Atlantic-Drugs and money

Ich sang vor mich hin und dann traf ich sie wieder, diese Braunen Augen, die ich auch vor dem Restaurant traf. Ich lächelte ihm zu, aber es kam keine Reaktion zurück. Na toll also ein ,ich bin zu gut für dich' sowas fehlt mir jetzt gerade noch. Ich machte mein Fenster gerade wieder hoch und guckte in die entgegen gesetzte Richtung.Zuhause angekommen machte ich mich Bettfertig und ließ mich ins Bett fallen. Bevor ich einschlief las ich noch ein Buch, total im Buch versunken merkte ich nicht wie meine Mutter ins Zimmer kam, erst als sie mir das Buch aus der hat nahm nahm ich sie war.
,,Morgen kommt eine Freundin zu Besuch"
,,Aha, wer denn?" ,,Sabrina mit ihrem Sohn, er ist übrigens auch in deinem Alter" Sie zwinkerte mir nur zu. ,,Mom, nein.." ,,Maus, das mit Felix musst irgendwann mal vergessen, er wird nicht mehr wieder kommen" ,,Mama, ich mochte darüber nicht weiter reden.." ,,ist gut, Schlaf gut" Sie gab mir noch ein Kuss auf die Stirn und ging wieder aus meinem Zimmer. Ich las noch das Buch zu Ende und ging dann auch Schlafen. Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mom geweckt ,,Guten Morgen!"
Sie lief fröhlich zu meinen Fenstern und riss die Gardinen auf. ,,Wieso bist du denn so gut gelaunt?"
,,Ich freu mich nur, dass bis jetzt alles so wunderbar hier ist!" Sie zog mir die Decke weg und mich zu sich
,,komm lass uns Tanzen" Sie zog mich die Treppen runter ins Wohnzimmer und machte Musik an

(Scream and shout)
Wir tanzten uns die Seele aus dem Leib.
Tanzend machten wir uns Pancakes zum Frühstück. Als wir nach dem Essen noch ein wenig quatschten, schreckt sie auf und ich da durch mit.
,,Ist es schon so spät?" ,,Was ist den los"
,,Sabrina und Markus kommen schon in einer Stunde" ,,wer ist Markus?" ,,Markus ist ihr Sohn, wie schon gesagt" Wir räumten schnell den Tisch ab und ich verschwand nach oben da ich noch ein wenig schwimmen wollte bevor sie kommen. Ich schwomm meine Bahnen im Pool bis ich stimmen von 3 hörte. Die von meiner Mutter und zwei Unbekannte. ,,ahh, das ist meine Tochter Mailin, magst du raus kommen?" ,,ja, ich wollte eh nach oben gehen" Ich hab nur ein freundliches
,,Hallo" Von mir und ging an ihnen vorbei, beim vorbei gehen fiel mir das Gesicht von dem Jungen auf, Markus er war auch gestern bei der Gruppe dabei. Im Zimmer zog ich mich um und ging dann anschließend raus. Sie saßen bei uns in der Lounge und redeten gerade nur über unseren Umzug.
,,Und Mailin auf welche Schule wirst du nach den Ferien gehen?" Fragte mich Sabrina neugierig
,,auf das Gymnasium hier" Gab ich von mir
,,ah, dort geht auch Markus und seine Freunde auf die Schule" Gab sie freudig von sich
,,wenn ich mich nicht irre geht ihr sogar in den selben Jahrgang oder selbe Klasse"
Mischte sich jetzt meine Mutter mit ein.
Ich sag Markus hilfesuchend an, dies tat er ebenfalls.
,,Wollt ihr sonst hoch in dein Zimmer gehen?"
sagte meine Mutter zu uns. ,,das ist doch eine gute Idee, unsere Gespräche langweilen euch sicher"
Stimmte seine Mutter meiner nun auch zu.
Ich sah zu ihm rüber und er nickte einverständlich. Der Weg zum Zimmer waren wir beide nicht sehr gesprächig, im Zimmer setze er sich auf mein Bett und ich in meine Schaukel, die von der Decke hing, sein Blick flog durch mein Zimmer. ,,wow, hast du viele Bücher" Unterbrach er die Stille
,,ja, ich lese gerne" Schon war wieder diese peinliche Stille da. ,,Spielst du Fußball?"
Unterbrach Markus nun unser schweigen.
,, ich hab früher mal gespielt und spielst du?"
,, ja ich bin Torwart in der Mannschaft mit meinen Freunden" So langsam kam unser Gespräch ins rollen und er erzählte mir Gefühlte Stunde über seine Mannschaft und was sie alles schon erlebt haben. Ich konnte ihm gefühlte Stunden zuhören. Wir wurden aber schnell unterbrochen. In dem Sabrina die Tür öffnete. ,,ihr lebt ja doch noch, wir wollen so langsam nachhause. Kommst du Markus?" ,, ja,ich komme gleich" Sabrina verließ das Zimmer, Markus stand auf und zog mich mit sich hoch. Er umarmte mich. ,,Tschüss, hoffentlich sehen wir uns bald wieder" ,,Ja, tschüss"
Er verließ so auch mein Zimmer. Was war denn das? Er hatte mich umarmt. Ich schnappte mir wieder mein Buch und las die letzten Kapitel zu Ende. Nach dem Buch ging ich ins Bad hüpfte schnell unter die Dusche und danach ins Bett

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