Enthält einen leicht Sexuellen inhalt
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Maxis Sicht:
Durch mein Körper schoss das Adrenalin nur so durch. Ich stand auf und setzte sie auf meinen Schoß, ohne den Kuss dabei zu unterbrechen. Ihre Hände platzierte sie auf meinem Nacken, meine Hände wanderten von ihrer Taille zu ihrem Hintern und ruhten dort.
Der Kuss war episch und ich hoffte solange, dass es irgendwann passieren wird. Nach einer Ewigkeit löste sie sich von dem Kuss und wir beide schnappten ausgiebig nach Luft. Da sie immer noch auf meinem Schoß saß und meine Hände noch auf ihrem Hintern ruhten, müssten wir beide Lächeln. Gerade wollte ich ihr wieder meine Lippen auf ihre drücken, aber wir wurden unterbrochen in dem die Tür geöffnet wurde.
Nerv kam herein.
,,Hey Mailin- Um gottes Willen für sowas bin ich zu jung!"
Y/n sprang auf und ich stand auch auf
,,Was wolltest du denn?"
Fragte ich ihn leicht genervt
,,Deine Mutter will los, Mailin"
Teilte er ihr mit
,,Sag ich komme gleich nach"
Nerv verließ das Zimmer und ich schaute sie verwirrt an. Sie kam auf mich zu.
,,Vielen dank für den Abend Maxi, wir sehen uns"
Wisperte sie in mein Ohr und drückte mir noch ein Kuss auf die Wange. Darauf hin verließ sie meine Zimmer und eine leere kam rein.Mailin's Sicht:
Zuhause angekommen ließ ich Bella noch schnell das letzte mal für heute in Garten und ich machte mir in der Zeit was zu trinken.
,,Und wie findest du Maxi?"
Kam es von meiner Mutter die in der Tür stand.
,,Was meinst du?"
Ich versuchte mich unauffällig zu verhalten, aber sie hatte mich wohl schon durchschaut.
,,Ich bin nicht blind, beim Essen hab ich genau gesehen wie er seine Hand auf deinen Oberschenkel gelegt hat"
Fing sie an, Erwischt.
,,und ich bin an seinem Zimmer vorbei wo ihr euch geküsst habt"
Fuhr sie fort, ich kniff mir meine Augen zu.
,,Ich versteh schon, ich hab nichts gesehen"
Abwehrend hob sie ihre Arme.
Sie verließ die Küchen und ich verschwand in mein Zimmer um mich schlafen zu legen.
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Ich stand um 10 Uhr auf und machte mich so langsam fertig für die Englisch Nachhilfe die Ich Nerv geben soll. Um 10:55 machte ich mich auf den Weg zu den Maximilians. Dort klingelte ich und Nerv machte mir die Tür auf.
,,G-Guten morgen..Mailin"
Noch im Halbschlaf rieb sich Nerv den Schlaf aus den Augen.
,,Hey kleiner, Du bist noch nicht ganz wach oder?"
Fragte ich ihn belustigt, worauf hin er nur ein Zischendes
,,Nein"
Von sich gab. Inzwischen waren wir schon im Wohnzimmer und saßen auf der Couch, wo Nerv auch schon halb einschlief.
,,Okay, lass uns das so machen. Du machst dir jetzt was zu Frühstücken, wirst wach und ich guck mir in der Zeit deine Englisch Sachen an"
Schlug ich ihm als Idee vor, die er einwilligte.
Ich schaute mir gerade sein Heft an und er hat sich eine Schüssel Müsli gemacht, die er gerade isst. Nachdem er aufgegessen hatte ging er nach oben und ich hörte ein verschlafenes ,morgen' von der Treppe. Völlig vertieft dabei seine Schrift zu entziffern merkte ich nicht, dass Maxi mit einer Schüssel Müsli im Türrahmen stand. Ich fluchte vor mich, weil ich seine Schrift nicht richtig lesen konnte. Durch ein Lachen schoss mein Kopf hoch und ich schaute genau in seine Augen. Seine Haare hingen ihm im Gesicht rum und er trug eine graue Jogginghose mit einem weißen Shirt.
Er musste lachen und ich schaute in verwirrt an.
,,lachst du mich gerade aus?"
Fragt ich ihn leicht verwirrt.
,,Dir auch guten Morgen und nein, ich lache dich nicht aus"
Durch seine raue Stimme zog sich eine komplette Gänsehaut über meinen Körper.
,,wo Ist denn die Nervensäge?"
Fragt er und isst ein Löffel Müsli.
,,der zieht sich gerade an" ,,dann kann ich dir ja Gesellschaft leisten"
Schon saß er neben mir.
Ich hab ein Deja vu, als wir das letzte mal alleine waren lief das anders. Durch Maxis schmatzen wurde ich immer abgelenkt.
,,also entweder hörst du auf zu schmatzen oder du gehst" ,,bring mich doch dazu"
Hauchte er Provokant. Also dann spielen wir.
Ich legte mein Hände an seine Wangen und küsste ihn, sehr lange. Als ich mich löste brachte er kein Wort mehr raus, er war sprachlos.
,,du musst jetzt nicht die ganze Zeit still sein"
Scherzte ich. Maxi stellte seine Schüssel weg und dreht seinen Kopf zu mir.
,,Mailin, du spielst ein sehr gefährliches Spiel"
Gab er mit seiner rauen Stimme von sich.
,,Das gilt auch für dich"
Hauchte ich zurück, er wollte was erwidern, aber er wurde durch das Treppen knartschen
Unterbrochen. Nerv kam wieder
,, Boar sucht euch ein Zimmer"
Fauchte der kleine
,,Garkeine schlechte Idee"
Scherzte der ältere
,,igitt, kotz und bähh!"
Gab Nerv angewidert von sich.
,,Bin ich froh das ich keine Geschwister habe"
,,dann brauch ich mich ja nicht bei deinem großen Bruder einschleimen"
Lachend haute ich ihm gegen seine Schulter
,,aua.."
Er rieb sich die Stelle
,,So und jetzt lass uns mal alleine"
Nerv schob Maxi aus der Tür raus und setzte sich wieder zu mir.
,,Also, eigentlich kannst du alles, aber dir fehlt das Vokabel wissen..lernst du Vokabeln?"
Nerv schüttelte seinen Kopf
,.Also nein..gut dann machen wir das jetzt"
Wir lernten schon mittlerweile fast 2 Stunden.
,,Okay noch 3 Vokabeln und dann hast du es geschafft!"
Munterte ich ihn auf
,,take away?" ,,wegbringen!" „build? "
,,bauen!" ,,soccer?" ,,Fußball!" ,,Ja ich hab es geschafft?!" ,,Danke Mailin"
Nerv umarmte mich als Dank, ich blickte zur Tür und sah wie Maxi dort wieder stand.
,,Nerv umarmt ein Mädchen, dass ich sowas mal erlebe"
Gab der ältere Kopf schüttelnd von sich. Nerv löste sich darauf sehr schnell von mir.
,.Gut das war's dann, wenn du nicht alleine lernen willst dann frag Maxi"
Ich nickte ihm zu
,,oder du kommst zu rüber, du weißt ja wo ich wohne. Schreibst du einen Vokabeltest, ist es genau das selbe"
Ich hab meine Sache gepackt und machte mich auf den Weg zur Haustür. Nerv lief noch einmal zu mir und umarmte mich
,,Danke.."
Flüsterte er zur mir, Ich wuschelte ihm durchs Haar. Als er sich gelöst hat rannte er die Treppen nach oben, in sein Zimmer.
,,komm ich bring dich zur Tür"
er legte seinen Arm um meine Schulter und ,lenkt' mich so mit Richtung Tür. Gerade als ich los gehen wollte, dreht ich mich noch ein letztes Mal zu Maxi um.
,.Und das gilt auch für dich" ,,was meinst du?"
Fragt er verwirrt
,.du weißt wo ich wohne, kannst ja mal vorbeikommen"
Ich zwinkerte zu ihm rüber und ging nachhause, ohne mich auch nur einmal umzudrehen.
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Always and Forever
FanfictionEs geht um Y/n (15), ihr Leben und alles andere in ihrer Welt und wie sie durch einen Jungen so stark verändern wurde