Freak is typing...

°6°

•16.4.•

[Bunny PoV]

Es war dunkel. Sehr dunkel. Und ich war alleine. Doll alleine. Tränen liefen mir über das Gesicht obwohl ich das Garnicht wollte. Von unten hörte man noch die Poker-Runde und ich hielt mir einfach wieder meine Hände über meine Ohren.

Ich lag eingerollt auf meinen Bett und schaute hoch. Nicht wirklich irgendwo hin sondern einfach hoch. Zu Papa. In solchen Nächten wo ich so schreklich alleine war, sprach ich immer mit Papa. Als er noch hier war, war alles noch Okay. Mama war glücklich ohne ihre Nächte in der Bar und Omi sogar Recht nett. Irgendwie...

"Ich hab Mama lieb. Und vielleicht hat sie mich auch noch lieb", flüsterte ich da ich nicht etwas mehr rausbekam. "Und und sie meint es doch nicht böse oder? Und du bist ihr auch nicht dolle böse, sie wollte das doch nicht", schlurtzte ich weiter. Meinen Papa konnte ich immer alles erzählen. Immer. Und er hörte immer zu.

Ich nickte hilflos und schnappte mir mein Lieblings Kuscheltier. Alt und auch das einzige was ich noch habe. Es hat mir Papa geschenkt als er Mal in Nordwegen war. Da will ich auch Mal hin! Papa hat gesagt das ist es voll schön.

Wo ich da so eingerollt lag, mit dem Bären an der Brust, schweifen meine Gedanken wie von alleine zum Telefonat zurück. Einfach so kicherte ich drauf los und irgendwie wurde es warm. Aber so angenehm. Das war toll. Er meinte sogar ich bin schlau! Das hat noch niemand gesagt. Also das ich es nicht bin haben schon viele gesagt aber nicht so.

Doch das schöne freudige Gefühl blieb nicht lange denn wie von alleine wanderten meine Gedanken zu dem weswegen das Telefonat endete. Plötzlich war mir garnicht mehr nach Kichern. Eher nach weinen. Aber ich musste schön still sein sonst ist Omi noch böser.

Mama kam nachause, das weis ich noch. Jedoch fand sie nicht sofort ihr Zimmer wie vermutet, sondern kam hoch zu mir. Ein wimmern verlies meinen Mund und ich versteckte mich automatisch in meiner Baby decke die ich seit Geburt habe. Mama meinte es doch nicht böse, oder?

Jedenfalls war sie böse, wieder angetrunken und hat Papa gesucht. Hat ihn als Waschlappen bezeichnet, das er nicht einmal eine normale Tochter zeugen konnte, hat sie gemeint. Ich verstehe es nicht so ganz... Ich hab Mama und Omi doch lieb und Papa natürlich auch.

Und ich bin doch richtig im Kopf. Ich versteh nur manchmal etwas nicht. Aber ich gib mir doch voll dolle mühe es zu verstehen. Genau damit Mama nicht so viele Probleme hat wegen mir.

Oder hat sie Recht und ich bin wirklich das Problem? Vermutlich hatte sie das, sie ist ja meine Mama und die haben doch immer recht, nicht wahr? 

Ich meine, wenn kann man vertrauen wenn man nicht mal seiner Mama vertrauen kann?

Ich seuftzte, das alles tat meinen Kopfi nicht gut, er fängt an weh zu tun wenn ich zu viel weine und nachdenke. Bessonders über Mama oder Omi... Also versteckte ich mich weiterhin mit meinen Lieblingskuscheltier unter meiner Decke und versuchte mich irgendwie zu sammeln. Laut durfte ich auf keinen Fall sein und atmen brauchte ich irgendwie immernoch.

Irgendwas polterte von unten und ich zuckte automatisch bei den Geräusch zusammen. Doch als danach nur gelächter kam und kein wütendes stampfen nah oben, atmete ich aus. Wird wohl keinen ärger geben. Vorest zumindestens nicht.

Einige Zeit verging und ich wurde langsam müde, so das meine Augen praktisch von alleine zugingen. War irgendwie logisch, weinen macht müde. Bessonders nach diesen ereignissvollen Tag. Irgendwie istso viel passiert wie noch nie in einen Tag, ich meine ich hab sogar mit jemanden geredet! Das ist doch schon viel und dann noch so viel und es war so schön.

Langsam ging ich in meine traumwelt. Und kaum drin, ging es schon los.

Ich sah meine Schule und eilte schnell rein damit ich den Untericht noch einhollen würde ohne eingeschrieben zu werden. Ich lief eine Treffe rauf doch plötzlich sah ich da nur ein Haufen voller Menschen aber deren Gesichter waren irgendwie komisch. Ich nahm Platzt und der Unterricht began, oder eben auch nicht. Plötzlich rangten Rießge Lianen durch die Fenster, tötenen die meisten Menschen im raum, doch ich hatte keine Zeit wirklich darauf einzugehen. Ich lief auf diesen komischen Lianen und war plötzlich in so einer schönen Wald wiese. Es war so schön und ruhig. Ich konnte mich einfach hinlegen und in den Himmel schauen und es genießen. Aber wieder nicht für lange...

Plötzlich hörte ich nämlich schüße und war wieder auf den Beinen und lief. Ich lief einfach so schnell ich konnte und doch fühlte es sich so an als würde ich auf der Stelle tretten. Mein Herz raste, es platzte förmlich und plötzlich stand vor mir ein resieges Labirinth und ich hatte keine wahl als rein zu gehen und weiter zu laufen, die bösen Menschen mit den Gewahren waren ja immernoch hinter mir. So lief ich einfach durch das Labirinth aber es hörte einfach nie auf und auf einmal war ich in einer Sackgaße doch als ich mich umdrehen und weiter laufen wollte, schnappte mich eine Hand und sein Fleischer Messer in der anderen Hand holte aus zu einen schlag und-

Ich wachte schweis gebadet und schnell atmend auf. Es dauerte einen langen Moment bis ich realisierte wo ich bin. Das ich anfing wieder das weiche Fell vom Kuscheltier zu fühlen und den geruch nach meinen Zimmer wahrzunehmen. Mein Kopf war wie benebelt vom gerade gesehenen. Ohne es zu wiesen zitterte ich sogar am ganzen Körper. Ich drückte einfach meinen kuschel Bären, das einzig liebe was ich in diesen Zimmer hatte, der einzige Freund den ich hatte, zu meiner Brust und erklärte ihn das alles gut wird.

"Alles wird gut, wirst du sehen, das war einfach nur ein sehr doll blöder Traum aber ich beschützte dich und du mich also kann uns nichts passieren", während ich das eifrig meinen Bären, ohne einen richtigen Namen, erklärte nickte ich mal wieder doll mit meinen Kopfi. ist eben so wenn ich was meine.

Nach einigen Minuten von der Stille und in der ich mich halbwegs beruight hatte, wollte ich eigentlich schlafen aber.... die Dunkelheit war einfach zu angseinflösend also versuchte ich etwas anderes. 

Nämlich das erste was mir einfiel, also nahm ich immernoch zitternt mein Handy und wehlte die letzte Nummer.

Alle meine Bewegungen waren darauf bedacht das ich jetzt bloß nichts falsches mache, damit er nicht böse wird das ich ihn in der mitte in der Nacht anrufe....Vielleicht ist er ja wieder so nett wie früher.

Ich holte noch einmal tief luft, somit ich der panik irgendwie gerecht werde, und warte darauf ob er denn antworten würde.

Ich und Bär hofften aber dolle das er es tut, wir hatten doch so angst, auch wenn wir zwei waren...

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Guten Morgen!

Da ich so lange weg war, dachte ich das einzig faire wäre es wenn ihr etwas mehr als üblich Heute bekommt, deswegen noch ein Kapitel irgendwann in der Nacht. Ich hoffe es hat euch gefallen! Auch wenn dieses Kapitel eher nur traurig ist

(Und ich hoffe ihr schläft brav meine Pandas, damit ihr aufwachen könnt und meine Geschihte weiter lesen könnt hihi)

Kritik, Kommentare und jedliche andere Interaktionen werden sehr gerne gesehen!

~Gute Nacht,
  Blue