Chapter 30

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Ich sah ihn an und seine Augen funkelten mich an. Er strich mir sanft mit dem Handrücken über die Wange, seine andere Hand fuhr geschmeidig und langsam an meiner Hüfte nach oben.

„Sucht euch ein Zimmer" sprach Pansy mit einem breiten Grinsen im Gesicht

„Okay", antwortete darauf Draco lachend zurück und schon hing ich über seiner Schulter, mit Schwung sah ich auf, meine Haare wurden durch den Schwung in seinem Gesicht geschmissen. Er gab mir einen leichten Klaps auf den Arsch und lachte dabei.

„Au! Finger weg."

„Halt die Klappe, Allison. Ich darf das." Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber das Grinsen in seinem Gesicht, konnte ich hören während er das sagte.

Er gab mir erneut einen Klaps auf den Arsch jedoch ein bisschen stärker..

„Ach ja? Denkst du." sprach ich sarkastisch

„Ist es nicht so?" Ich schlug sanft auf seinem Rücken.

„Nein."

„Oh doch"

„Oh nein"

„Allison, wir wissen beide, dass es so ist." Ich schnaufte grinsend auf und verdrehte die Augen.

,,Ich habe dir gesagt, du sollst die Augen nicht verdrehen."

,,Hab ich nicht."

,,Doch hast du."

,,Pfff" ich verdrehte erneut die Augen, jedoch unabsichtlich. „Wann genau gedenkst du eigentlich, mich runterzulassen?"

„Gleich."

"Aha..."

Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer und schmiss mich unsanft auf sein Bett, was mich abfederte und erneut in die Luft katapultierte. Meine Haare lagen zerzaust um mich herum. Draco lief zurück zur Tür und schubste sie mit Schwung zu, was einen lauten Knall gab. Ich stützte mich mit meinen Unterarmen leicht ab und beobachtete ihn dabei, wie er sein Hemd auszog. Sein Rücken war viel trainierter als das letzte Mal als ich ihn sah... Mir stockte es den Atem als er sich umdrehte... Verdammt er sah so gut aus Oberkörperfrei sowas sollte verboten werden. Ich setzte mich auf, und an die Kante seines Bettes. Er kam auf mich zu und stellte sich genau vor mich, genauso dass ich meinen Kopf komplett nach hinten in den Nacken legen musste, um ihm in die Augen zu sehen. Ich sah runter und sah auf seine Hand, seine Adern waren sehr deutlich zu sehen.

,,Schöne Ringe." Ich nahm seine Hand, um die Ringe besser zu betrachten.

,,Gefallen sie dir?"

„Ja", antwortete ich fasziniert.

Er nahm den einen ab und gab ihn mir, ich sah das darin etwas eingraviert war, 𝓝'

,,Draco, wofür steht das N?"

,,Für Narzissa. Meiner Mutter."

,,Steht in dem anderen auch etwas?"

,,Nein." Er nahm den Anderen auch ab und gab ihn mir, ich gab ihm den Ring in dem etwas eingraviert war wieder zurück und betrachtete den Anderen.

Er lief zu einem Schrank und öffnete eine Schublade, er holte eine silberne Kette daraus und kam wieder zurück zu mir. Er nahm mir den Ring aus der Hand, schob den Ring auf die Kette, sodass er wie ein Anhänger hängt. Er legte meine Haare zur Seite und zog sie mir an.

,,Jetzt gehört er dir."

,,Draco das, Danke." sagte ich lächelnd

Es hatte mir so unfassbar viel bedeutet, dass er mir diesen Ring geschenkt hat bzw. die Kette mit seinem Ring. Ich ziehe sie nie wieder aus. Das steht fest. Er bückte sich runter zu mir und küsste mich. Meine Hände legte ich auf seine Hüfte und fuhr langsam damit runter zu seinem Hosenknopf. Ich lächelte, währenddessen wir uns küsste, da ich bemerkte wie sein Atem plötzlich stockte. Ich öffnete seinen Hosenknopf und zog den Reißverschluss runter. Er richtete sich wieder grade auf und sah mich an. Ich zog seine Hose runter und darauf gleich auch noch seine Shorts, ich sah, dass er schon erregt war. Ich nahm sein Glied in die Hand und leckte einmal über seine Eichel. Den Blickkontakt hielt ich dabei stand. Ich unterbrach den Blickkontakt und nahm sein Glied in den Mund. Er packte meine Haare und bewegte meinen Kopf vor und zurück nach seinem Rhythmus. Er wurde immer schneller und keuchte immer wieder dabei, er ließ meinen Kopf los, ich machte alleine weiter. Ich sah auf zu ihm und sah, dass er seinen Kopf in den Nacken fallen ließ. Ich nahm ihn aus dem Mund und machte mit meiner Hand weiter. Ich bewegte sie langsam auf und ab. Sein Glied war komplett erregt und steif, ich nahm ihn in den Mund und einmal komplett. Einen Würgereflex hatte ich dabei nicht. Ich streckte die Zunge heraus und er spritze mir genau in den Mund. Er sah mich an und grinste, ich schluckte runter und fuhr mir mit dem Daumen seitlich an der Unterlippe entlang.

,,Fuck Allison." Ich grinste und er presste seine Lippen auf meine.
,,du kannst auch öfters in dieser Art danke sagen." sprach er grinsend.

,,Halt die Klappe Malfoy."

Er zog deine Hose und seine Shorts aus und lief ins Badezimmer. Ich hörte wie die Dusche anging und zog während ich ins Badezimmer lief mich aus. Meine ganzen Klamotten waren in seinem Zimmer verteilt. Ich ging ebenfalls in die Dusche hinein, er sah mich grinsend an und drängte mich an die Wand. Er küsste meinen Hals, zwischen seinen Küssen saugte er ab und zu an ihm. Ich schloss die Augen. Jeder seiner Berührungen war grade so intensiv wie noch nie. Ich spürte seine Hand, die an meiner Hüfte sanft hochfuhr. Er hört auf, mich zu küssen und sah mich an. Mein Puls schoss in die Höhe als ich seine Hand an meiner Mitte spürte. Ich legte den Kopf an die Wand und presst meine Lippen aneinander. Ich schluckte schwer und sah ihn wieder an. Ein paar Strähnen seines Haares lagen ihm über seinem Gesicht, an den Wassertropfen hingen und herunterfielen. Ich fuhr mit meiner Hand von seinem Oberarm runter zu seiner Hand und nahm sie. Ich lehnte mich etwas vor und küsste ihn, unsere Zungen tanzten wild miteinander. Seine Hand, die er grade noch an meiner Mitte war, war jetzt an meinem Hals. Er würgte mich, währenddessen wir uns küssten. Mir war kalt geworden, wodurch ich anfing zu zittern.

,,Komm mit."

Er fuhr mit einer Hand um meine Hüfte und mit der anderen um meine Beine, er hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett und legte sich zu mir. Unsere Körper lagen nah aneinander gepresst. Seine Körperwärme konnte ich sofort spüren und mir wurde deshalb auch wärmer. Ich legte meine Hand auf seine Wange und schloss kurz die Augen.

Die Türe wurde aufgerissen, was uns beide komplett erschrocken aufrichten ließ, wir sahen beide gleichzeitig zur Türe, ich weiß nicht wie ihm ging, aber mein Herz pochte so schnell, dass es wahrscheinlich jeder hören konnte, ich schluckte schwer als ich erkannte, wer im Türrahmen stand. Angst hatten wir wohl grade beide.

the Boy, who learned to loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt