Sanft aber dennoch besitzergreifend küsste er mich, während ich meine Hand runterfahren ließ und seine Erregung sich deutlich zeigte. Neckend biss ich auf seine Lippe, sodass sie anfing zu Bluten. Er wischte sich mit seinem rechten Daumen über die blutende Stelle und sah mich an.„Ganz schön frech" erwiderte er während ich ihn grinsend daraufhin ansah. Seine Lippen fanden an meinem Hals wieder Platz. „Verpass mir noch mehr Knutschflecke und ich bring dich um." knurrte ich. Er lächelte während er erneut meinen Hals küsste. Ich biss mir auf die Unterlippe und schnaufte tief ein und aus. Mein Bauch fing an zu kribbeln als ich seine Hände an meiner Hüfte spürte. Ich sah runter auf seinen Arm. Seine Adern kamen zum Vorschein und dies war eines der heißesten dinge an ihm. Ja, irgendwo hatte ich einen Fetisch darauf, ich kam mir vor wie eine Mücke. Er wendete sein Blick kurz ab und sah zur Uhr. „Fuck!" sprach er hektisch und sprang auf. Er zog sein Hemd an und knöpfte sie beim Herausgehen zu und schloss die Türe. Mich hatte er vergessen. Ich lag immer noch gefesselt auf meinem Bett. Ich versuchte mich Minuten lang aufzusetzen, nachdem ich es endlich geschafft hatte versuchte ich mit den Zähnen die Krawatte aufzulösen. Es verging Stunden bis ich mich endlich von diesen verblödeten Krawatten lösen konnte. Zudem hatte ich währenddessen den ein oder anderen Nervenzusammenbruch und Weinanfall aber jetzt war ich befreit und eins war klar nie wieder lasse ich mich fesseln. So ein Arsch. Er hätte mich wenigstens befreien können. Und wo zum Teufel ist er so schnell hin? Ich zog mir meinen Schlafanzug an und legte mich ins Bett. Ich schloss die Augen und schlief darauf auch relativ schnell ein, den Kraft hatte mich das Befreien gekostet.
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Ich wurde wach durch einen Kuss auf die Stirn. Ich öffnete meine Augen und es war Draco der an meinem Bett saß und mir beim Schlafen zusah. „Hey..", murmelte ich komplett verschlafen. Ich richtete mich auf, machte die kleine Lampe, die neben mir stand an und sah ihn lächelnd an. „Wo warst du?" „Ich musste etwas erledigen." - „Ich habe Stunden gebraucht mich zu befreien, hast du ansatzweise eine Ahnung wie anstrengend das war?!" Sein raues lachend ertönte während er seine Hand auf meinen Oberschenkel legt. „Das ist überhaupt nicht witzig Malfoy!" fauchte ich beleidigt und verschränkte die Arme, dies fand er allerdings noch lustiger.. Wenn ich ihn nicht irgendwann umbringen werde dann weiß ich auch nicht „Doch, die Vorstellung deiner Verzweiflung schon." „Idiot" zischte ich und lehnte mich nach vorne um ihn einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Meine Hand fuhr von seinem Oberarm runter zu seiner Hand. Er lehnte sich über mich, sodass ich wieder auf dem Rücken lag. Er zog sein Hemd aus und legte sich neben mich. Meinen Kopf legte ich sanft auf seiner Brust ab und kreiste mit meinen Nägeln auf seinem Sixpack.
_Am nächsten Morgen stand ich komplett verschlafen auf. Ich setzte mich auf und sah mich erstmal im Raum um, um erstmal mich zu sammeln. Doch dann viel mir auf das Draco nicht mehr da war. Höchstwahrscheinlich war er schon früher aufgestanden, um sich für die Schule fertig zu machen. Ich stand auf und lüftete erstmal mein Zimmer. Mir kam eine warme stickige Luft entgegen, die Sonne schien heute stark. Ich lief ins Bad und wusch mich. Ich schminkte mich und klemmte mit einer Klammer meine Haare wie in Pferdeschwanz zusammen. In meinem Kleiderschrank sah ich mich nach etwas Luftigem und bequemen um, dass ich die nächsten Stunden tragen kann und nicht an einem Hitzeschlag sterbe. Ich nahm ein Kleid in die Hand was einen seidigen Stoff hatte und sehr locker saß. Es hatte einen offenen Rücken, das Kleid ging mir bis zu dem Oberschenkel, grade zu perfekt für solch einen warmen Tag. Ich nahm die Bücher, die ich für den heutigen Tag brauchte und ging los.
Auf dem Weg in mein Klassenzimmer fielen mir die ganzen Blicke, auf die auf mir lagen, sie ließen mich unwohl fühlen. Eine Gruppe von Jungs stand etwas weiter vor mir und kam auf mich zu. Sie umzingelten mich und bildeten einen Kreis um mich, sie versperrten mir meinen Weg. „Schickes Kleid, Black." sprach der eine und lies seine Augen einmal über mich fahren. Mit meiner rechten Hand zog ich mein Kleid runter, um so viel zu verdecken wie nur ging. Es ekelte mich an, ich fühlte mich immer unwohler und wollte einfach nur weg. „Ich muss jetzt gehen, lass mich bitte durch." sprach ich während ich auf den Jungen zulief, jedoch blieb er stehen und bewegte sein kein Stück. Ehe ich erneut zu Wort kam, spürte ich Hände an meiner Hüfte, seine Hand fuhr runter bis zum Ende meines Kleides. ,,Fass mich nicht an!" schrie ich und verpasste ihm mit voller Wucht eine. „Ganz schön unerzogen für eine Nutte, die sich von jedem anfassen lässt und ficken lässt." sprach er mit zusammen gepressten Zähnen. Er war Wüten, sehr wütend.. Doch das war ich auch. „Pass mal auf! Erstens ich bin keine Nutte. Zweitens lass ich mich von niemandem anfassen geschweige ficken. Drittens nur, weil du einen kleinen Schwanz hast, musst du mich nicht gleich beleidigen, Prinzessin!" Er sah mich an als hätte er nicht erwartet, dass ich ihn so anschreien würde, ich nutzte die Chance und lief weiter. So schnell wie ich konnte.
Im Klassenzimmer angekommen setzte ich mich auf meinen Platz und wartete bis der Unterricht beginnt. Ich bemerkte, wie sich jemand neben mich setzte und seine Hand zwischen meinen Oberschenkel fuhr. Ich sah lächelnd auf, doch dieses Lächeln verschwand schneller als gedacht, es war nicht Draco der neben mir saß, nein es war der Junge von eben. Alle Gesichtszüge entwichen mir, schnell sprang ich auf und zog meinen Zauberstab. ,,Verschwinde, lass mich in ruhe!" Draco stellte sich zwischen meinen Zauberstab und diesen Jungen. Ich konnte nicht sehen was passierte den Dracos Rücken versperrte mir die Sicht, das einzige, was ich hörte, war Gerumpel und schmerzhaftes Gestöhne. „Es reicht!" Ertönte die Stimme eines Professors. Draco kämpfte damit aufzuhören, er biss die Zähne zusammen und erhob sich wieder. Er drehte sich zu mir um und scannte mich mit einem schnellen Blick ab. Blass sah ich ihn an, den so wie der Junge jetzt aussah ließ meinen Magen überschlagen. Mein Blick fuhr über ihn, das ganze Blut auf seinem Shirt, im Gesicht und an seinen Händen.. „Noch einmal und du bist Tod!", schrie er hinterher während zwei Schüler den Jungen raus brachten .„Draco!" seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder zu auf mich. Wütend sah ich ihn an, ehe ich meine Hände auf seine Wangen legte und ihn küsste. Ich zog ihn in die Männertoiletten, obwohl mir als Mädchen das Betretten eigentlich verboten ist. Ich holte Tücher und wischte seine Hände sauber. ,,Zieh dein Hemd aus und wasch dein Gesicht." befahl ich in einem strengen Ton während er mich mit hochgezogenen Augenbrauen ansah. ,,Sprich noch einmal so mit mir und fick dich hier und jetzt." Sprachlos sah ich ihn an, ehe ich wieder klaren Gedanken fasste, nahm ich sein Hemd entgegen. Während er sein Gesicht wusch, versuchte ich einigermaßen die Blutflecken herauszubekommen. Jedoch vergebens. ,,du musst dich umziehen, die Flecken gehen so nicht mehr raus." Er nahm sein Hemd aus meiner Hand und legte es auf die Ablage des Waschbeckens. Er zog mich an der Hüfte zu sich, legte seine rechte Hand auf meine Wange und küsste mich. Er fuhr mit seiner Hand meinen Oberschenkel hoch und fuhr mit seinem Zeigefinger unter meinen Tanga. „Dieses Kleid ist viel zu kurz Allison. Du weißt, dass du sowas nicht anziehen sollst." „Ich weiß" grinste ich. „Und trotzdem hast du es getan." „Ja." Er packte mich mit einem Ruck unter die Arme, ich umklammerte ihn mit meinen Beinen. Ich küsste ihn während er mit mir in einer der Toilettenkabinen lief und sich auf den Klodeckel setzte. Ich stand auf und öffnete während wir uns küssten seinen Gürtel. Er zog seine Hose herunter samt seiner Boxershorts während ich meinen Tanga runterzog und mich langsam auf ihn setzte. Sein Glied führte ich langsam in mich rein. Seine Hände legte er an meine Hüfte und bewegte sie auf und ab. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken, jedoch vergeblich. Anhand seines Atems wusste ich das er gleich kommen würde. Mein Unterleib fing an zu kribbeln. Draco keuchte genau in dem Moment als ich kam, sein Glied pulsierte in mir während er seine Stirn gegen meine lehnte. Erschöpft sah ich ihn an und drückte ihn einen Kuss auf die Lippen. Seine Zunge bat um einlass die ich ihm auch gewährte. Ich sah ihn an und fuhr mit meiner Hand durch sein Haar. Seine Hände fuhren meine Hüfte hoch und verweilten dort ebenfalls. Die Türe öffnete sich und im selben Moment presste Draco seine Hand vor den Mund. Nach ein Paar Sekunden hörte man ein plätscherndes Geräusch. Ich presste die Lippen zusammen, um jetzt nicht zu kichern. Man hörte wie der Reißverschluss zu ging und die Tür erneut auf und zu ging. Draco nahm seine Hand vor den Mund und sah mich an. „Hat er sich grade etwa nicht seine Hände gewaschen?" „Ja.." sprach er grinsend. „Das ekelt mich jetzt schon an, du wäschst dir schon die Hände, oder?", fragte ich während ich mit dem Kopf etwas zurückzuckte und die Augenbrauen hochzog. Er küsste mich und stand auf ohne auch nur ansatzweise meine Frage zu beantworten. Mir war gar nicht aufgefallen das wir die ganze Zeit noch in derselben Position verweilten. Er stand auf und zog sich an. Ich drehte mich um und richtete mein Kleid. Erst spürte ich ein warmes Hauchen an meinem Hals und dann seine Lippen. Ich legte meinen Kopf zur Seiten, um ihn mehr Platz zu machen. „Draco wir müssen zum Unterricht...", stöhnte ich genüsslich
,,Ist mir egal."
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the Boy, who learned to love
Fanfictionbesorgt sah er immer wieder abwechselnd zwischen mir und Pansy hin und her. Sein Blick gefiel mir gar nicht, mein Herz fing an wie wild gegen meine Brust zu schlagen. Wir beide sahen ihn gespannt an und warten auf die Bedeutung des Wortes, auf eine...