Kapitel 32

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Pov.: Fufu
Ich wachte durch die gleißend hellen Sonnenstrahlen auf, die durch das Fenster direkt in meine Augen schienen. Murrend drehte ich mich zur Seite, um dem Licht zu entkommen, als ich gegen etwas neben mir stieß. Ich war doch alleine...
Da fiel es mir wieder ein. Mexi! Er ist zu mir zurück gekommen. Er hatte mir verziehen. Ich hatte ihn wieder. Und diesmal wollte ich keinen Fehler machen. Diesmal würde ich ihn nicht so schnell wieder gehen lassen.
Glücklich schlang ich einen Arm um seine nackte Hüfte, schloss die Augen und dachte mit einem Lächeln im Gesicht an den gestrigen Abend zurück.
Ich hatte mich echt erschrocken, als plötzlich jemand an der Tür geklopft hatte. Als dann aber mexi davor stand, spielte mein Körper verrückt. Tut es immer noch. Mir wird abwechselnd heiß und kalt, mein Herz schlägt wie verrückt und dieses Kribbeln ist immer da. Aber im positiven. Es sind Schmetterlinge in meinem Bauch. Nicht diese krabbelnden Viecher wie in der letzten Woche. Dieses Kribbeln hatte mich verrückt gemacht. Mich traurig werden lassen.
Aber jetzt war ich wieder glücklich. Dank ihm.
Ich öffnete wieder die Augen und musste blinzeln, damit ich mich erstmal an die plötzlich Helligkeit gewöhnen konnte.
Ich betrachtete Mexi neben mir. Seine flauschig braunen Haare, die ihm teilweise ins Gesicht hingen, dazu sein entspanntes Gesicht, sein Mund, welcher sich zu einem Lächeln verzogen hatte und seine ruhige Körperhaltung. Es wirkte wie ein Wunder auf mich und Ließ mich sofort wohl fühlen. Denn das war ich auch. Bei ihm fühlte ich mich wohl.
Je länger ich ihn betrachtete, desto größer wurde mein grinsen im Gesicht, wie mir gerade auffiel.
Und mit einem riesigen grinsen hob ich auch meine Hand, um ihn diese lästigen Strähnen aus dem Gesicht zu streichen, um ihn besser betrachten zu können. Wie sehr ich ihn vermisst hatte. Sein Gesicht. Sein lächeln. Seine Stimme. Einfach alles an ihm.
Ich ließ meine Finger weiter durch seine Haare wandern und genoss das Gefühl, dass seine Strähnen durch meine Finger flossen.
Als sich Mexi langsam begann zu regen, nahm ich meine Hand aus seinen Haaren und stützte mich auf ebendieser ab, um ihn dabei beobachten zu können, wie er von seiner Schlaf in die Wachphase überging.
Er gähnte und streckte sich etwas, ehe er die Augen aufschlug und mich etwas vewirrt musterte. Dann schien es bei ihm auch Klick gemacht zu haben und er blickte mich strahlend an. Ich beugte mich überglücklich vor und drückte ihm einen kleinen, unschuldigen Kuss auf die Lippen.
"Wie geht es dir, mein Schatz?" Fragte ich. Er Schloss erstmal wieder die Augen und kuschelte sich näher an mich, ehe er mir antwortete. "Es tut etwas weh aber es geht schon. Ich bin aber so Glücklich wieder bei dir zu sein. Du hast mir echt gefehlt." Sagte er schließlich. Ich drückte ihn näher an mich, um ihm zu verdeutlichen, dass es mir genauso ging.
"Gehen wir später wieder zurück?" Fragte ich vorsichtig. "Gerne. Aber erst möchte ich noch liegen bleiben. Hier bei dir, in deinen Armen." Meinste er grinsend und schaute zu mir hoch, um mir einen etwas längeren Kuss zu geben, den ich echt vermisst hatte.

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Es kommt Mal wieder ein kapi!
Mir tut es soo fucking dolle leid. Ich hatte die letzten Wochen so viel Stress und mit meinem Zustand ist es echt ins negative gegangen, weshalb einfach keine Zeit für Wattpad blieb. Aber so langsam wird's mit mir wieder...
Ich hatte mir auch eig vorgenommen, schon am Donnerstag was zu veröffentlichen, aber hatte da Streit mit ner Person und da kann ich meine Konzentration vergessen.
Ich werde aber wieder regelmäßig updaten und ich hoffe echt, dass ihr nicht zu böse auf mich seit :/
Aber euch noch einen schönen Abend <3

Nur beste Freunde? (Fyfu, boy x boy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt