Kapitel 1

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Pov~ Shoyo Hinata

Wieder einmal kam ich bin der Schule fertig nach Hause. Meine Mutter wollte direkt das ich den ganzen Haushalt mache, da ich in ihren Augen nur eine Putzkraft war.

So legte ich meine Sachen in mein Zimmer und begann gleich damit.

Immer musste ich alles machen. Nur meine Schwester, die ein Jahr jünger war als ich, musste nichts tun. Sie wurde nur immer hochgelobt.

War das Traum Kind, war in allen was sie tat die Beste.

Egal worum es ging. Es war immer dasselbe. Natsu hier und Natsu da. Sei mehr wir deine Schwester.

Doch ich konnte nichts machen, was sollte ich auch machen es war keiner auf meiner Seite.

Selbst in der Schule war ich allein. Ich trat auch keinem Club bei, da ich eh niemanden hatte oder eher noch mehr gemobbt werde.

Ich hätte eh in keinen Club sein können, zu Hause wartete nur die Arbeit.

Ich war eben nur eine billige Putzkraft der Familie, wenn man das überhaupt so nennen konnte.

Ich hasste es hier.

Hatte auch schon oft darüber nachgedacht einfach zu verschwinden, aber das würde so oder so nicht funktionieren, da mein Vater sehr hinter mir her war.

Ich hatte einfach keine Chance.

So ging ich am nächsten Tag zur Schule.

Dort war ich nicht der beste.

Meine Noten waren gerade Mal Durchnittlich und dazu würde ich gemobbt.

Saß hinten in der Ecke, wollte so wenig wie möglich beachtet werden.

In der Hoffnung das ich Mal ein Tag ruhe hatte.

Doch falsch gedacht.

Mein Mobber kam dann auch schon und natürlich musste er mich zuerst sehen.

Grinste auch gleich in meine Richtung.

Ich sah gleich weg, in der Hoffnung das er mich heute ignorierte.

Doch falsch gedacht.

Er kam direkt auf mich zu.

Ich hörte jeden Schritt.

Zuckte dabei immer wieder zusammen.

Wollte das nicht.

Doch da stand er schon vor mir.

Schlug eine Hand auf meinem Tisch.

Ich zuckte noch mehr zusammen als ohne hin schon.

"Wenn das nicht der Winzling ist.", sprach er.

Ich ignorierte ihn, was aber ein Fehler war.

"Ich rede mit dir.", knurrte er mich an.

Nun sah ich leicht zu ihm.

Finster sah er mich an.

Ich schluckte hart und sah Kyotani an.

Er war unberechenbar, was ich schon oft zu spüren bekommen hatte.

Oft war er nur verbal, aber es gab auch Zeiten, in denen er mich verprügelte.

Ich hatte schon aufgehört mich zu wehren, als ich es noch tat ist es nur schlimmer geworden.

Es brachte nicht, sich zu wehren, weder hier noch Zuhause.

Es würde nur alles schlimmer werden.

Haikyuu!! MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt