Haikyuu!! Mafia

Kapitel 7

Pov~ Shoyo Hinata

Ich sollte mich auf dem Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch setzten und tat es auch.

"Wie alt genau bist du jetzt?", fragte er.

"Seit einer Woche 21", antwortete ich ehrlich.

"Gut.", sprach er.

Ich sah ihn fragend an.

"Ich werde dich nun erstmal weiter trainieren.", meinte er.

Ich nickte darauf.

"Kannst dich zurückziehen.", meinte er.

„Jawohl" sagte ich und ging aus dem Büro.

Schloss die Tür vorsichtig hinter mir.

Sah darauf Tanaka, Noya, Sugawara und Daichi.

"Was wollte er?", fragte man mich gleich.

"Er wird mich erstmal weiter trainieren", antwortete ich.

"Von Boss persönlich.", sprachen Tanaka beeindruckt.

Ich sah zu ihm. "Ich weiß nicht ob das gut sein soll", sagte ich dann.

"Bis jetzt wurde noch keiner von ihn trainiert, soweit ich weiß.", meinte Suga.

Ich wusste wirklich nicht, wohin ich es einsortieren sollte, besonderen nicht nach Sugawara Aussage.

"Ich denke wirklich das er in dir viel sieht.", meinte er.

Ich nickte. "Du hast wirklich viel Potenzial, das sieht er auch", sagte dann Noya zu mir.

Ich sah zu ihm.

Der kleinste strahlte hell auf begeistert.

Ich lächelte nun auch leicht.

Sie ermutigen mich.

Ich war Ihnen dankbar.

Hier fühlte ich mich Zuhause. Mit all den anderen wie in einer großen Familie.

Ich hatte meine Familie.

Eine in der ich glücklich sein konnte.

Wo ich mich wohl fühlte.

Ich das Gefühl hatte von Geborgenheit und Sicherheit.

Ich hatte es endlich.

Ich hatte erfahren was das für Gefühle waren und wie glücklich sowas einen machte.

Man sah es mir anscheinend an.

Denn jeder hier sah es deutlich.

Auch ich merkte das ich fröhlicher war.

Das es mir hier sehr gut ging.

Ich mochte es hier.

Zeigte es auch den anderen.

Diese freuten sich darüber.

Waren glücklich zusammen.

Und das sehr.

Dann am nächsten Tag ging das Training los.

Ich war früh wach.

Machte sich mich fertig und ging in den großen Saal.

Aß etwas.

Sah dabei wie nach und nach die anderen kamen.

Begrüßte sie.

Sie setzten sich auch zu mir.

"Guten Morgen.", sprachen sie.

„Morgen" sagte ich auch.