Haikyuu!! Mafia

Kapitel 10

Pov~ Shoyo Hinata

Dann stand ich am nächsten Morgen auf.

Hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen

Ich lief dann zu Kageyama.

Welcher schon im Büro saß.

"Guten Morgen Tobio", sagte ich dann.

"Guten Morgen.", erwiderte er.

"Gibt es was neues?", fragte ich und wusste gar nicht das Oikawa ihn anbot sich zu treffen zum Verhandeln.

"Allerdings.", meinte er.

Ich ging auf seinen Schreibtisch zu und sah auf den Brief. "Oikawa...", las ich.

Er reichte mir den Brief.

'Lieber Tobio,

ich würde mich gerne Mal wieder mit meinem Schüler treffen, am besten am Samstag.

Oikawa Tooru'

"Schüler?", fragte ich als ich den Brief gelesen hatte.

"Er hatte mir das Kämpfen beigebracht.", erklärte er.

Ich nickte. "Das klingt aber eher nach einer Falle", sagte ich darauf.

Der schwarzhaarige nickte nur.

"Willst du trotzdem dahin?", fragte ich ihn.

"Wenn ich nicht gehe, wird er sicher hier auftauchen und darauf habe ich keine Lust.", meinte er und strich sich durchs Haar.

Ich verstand. "Dann geh nicht allein. Nimm jemanden mit", schlug ich vor.

"Wozu habe ich denn einen Bodyguard.", meinte er.

Ich kratzte mich am Nacken. "Schon, aber...ich weiß nicht, ob ich es schaffe".

"Der Traum?", fragte er.

Ich nickte.

Er stand auf und lief zu mir.

Ich sah zu ihm.

Er legte mit beide Händen auf die Schulter, "ich habe volles Vertrauen in dir.", sprach er.

Ich sah in seine blauen Augen, die mich jedes Mal gefangen nahmen.

Diese strahlten so viel aus.

Ich liebte sie.

Und das sehr.

Ich lächelte und nickte dann.

Er sah mich sanft an.

Ich lächelte bei ihm mehr als sonnst.

War immer glücklich, wenn er da war.

Warum, wusste ich noch nicht.

Es war so neu.

Aber ich mochte es.

Er war ein schönes Gefühl.

"Ich werde mein Bestes geben", sagte ich.

"Das weiß ich.", meinte er.

Ich lächelte ihn an.

Er lächelte auch leicht.

Danach ging ich bis Samstag noch trainieren.

Dachte an diesen Tag oft.

Bis er kam.

Der Tag der mir schon Angst machte.

Ich stand schon am Morgen mit einem miesen Gefühl auf.

Und es verließ mich auch nicht.