Kapitel 17

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Pov.~ Shoyo Hinata
"Sho...", hörte ich seine Stimme.
Es tat so weh. Warum ausgerechnet jetzt.
Ich spürte seine Arme.
Er versuchte mich zu beruhigen, versuchte mit mir zu sprechen.
Doch ich bekam kaum was mit.
Mein Kopf schmerzte zu sehr.
Ich hatte Bilder im Kopf.
Ich sah wie Oikawa auf Tobio zielte, wie ich dazwischen sprang und ihn erschoss. Sah wie Kageyama weinend zu mir sah und ich eigentlich hätte tot sein sollen.
Es war alles auf einmal da.
Ich hatte das Gefühl als würde mein Kopf platzen. Dann schrie ich vor schmerzen.
"Sho...", hörte ich es leise.
Ich nahm seine Stimme kaum war. Ich sinke auf die Knie und hielt mir den Kopf noch immer.
Es wurde immer schlimmer.
Ich sah immer mehr auf einmal. Es war zu viel für mich.
Bis es schwarz vor meinen Augen war.
Ich verlor mein Bewusstsein.
Es war einfach zu viel gewesen.
Ich wachte im Laufe des Tages in meinem Bett auf.
Blinzelte mehr Fach.
Dann stand ich auf. Mir wurde zwar etwas Schwindlig, was sich aber schnell legte.
Ich lief dann zur Tür.
Wollte sie öffnen als diese plötzlich aufging.
Wir beide stocken.
Ich sah dann die dunklen blauen Augen.
Welche mich gleich wieder ruhiger werden ließen.
"Tobio...", hauchte ich.
["Ich dachte du liegst noch.", murmelte er.
Ich schüttelte den Kopf. "Es geht schon wieder", sagte ich.
"Wirklich?", fragte er.
"Ja, es war nicht so schlimm", sagte ich.
"Okay.", murmelte er.
["Dafür, weiß ich jetzt wieder alles. Ich kann mich wieder an alles erinnern", sagte ich.
"Echt?", fragte er erstaunt.
Ich nickte und lehnte mich an ihn. Meine Hände stützte ich auf sein Brust und sah zu ihm auf.
Tobio sah mir tief in die Augen.
Wir kamen uns näher.
Immer mehr.
Bis wir den Atem des anderen spürten.
Wir schlossen die Augen.
Und küssten uns.
Der Kuss war voller Liebe.
Wir lösten uns kurz und ich sagte dann die selben Worte ehe ich damals mein Bewusstsein verloren hatte. "Tobio...ich liebe dich".
"Ich liebe dich auch.", hauchte er auch und küsste mich wieder.
Was ich erwiderte.
Seine Lippen waren so weich.
Ich mochte sie, wollte sie nur für mich allein haben.
[Und sie gehörten mir.
Es waren meine. Nur ich durfte sie spüren, nur für mich waren sie bestimmt.
Ich liebte es.
Ich liebte alles an ihn.
Er war perfekt.
Ich sah zu ihm.
Er strich mir über die Wange.
Ich lehnte mich leicht gegen die Hand und schloss meine Augen.
Lächelte dabei.
Ich war glücklich.
Ich hatte meine Liebe.
Ich konnte nun endlich glücklich sein.
Er küsste meine Stirn.
Ich strahlte ihn an.
Wir hatten uns.
Waren glücklich.
Und das sehr.
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So….die Story ist nun beendet, ich hoffe sehr das sie euch gefallen hat und die Rechtschreibung war keine volle Katastrophe. Man liest sich.

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