Pov~ Erzähler
Kageyama saß in seinem Büro und war in Gedanken, warum wusste er nicht.
Doch mit einem Mal dachte er an seine Vergangenheit.
Wie er Zuhause unterrichtet wurde und dabei von Oikawa Tooru trainiert wurde.
Das Training war hart, doch auch sehr erfolgreich.
"Tobio, du musst schneller reagieren", sagte der brünette.
"Alles klar.", sprach er.
So griff der ältere erneut an.
Tobio duckte sich weg, machte eine schnelle Drehung und trat nach dem älteren.
Dieser wich aus und hielt dabei das Bein fest, wollte den schwarzhaarigen damit zu Fall bringen.
Doch der jüngere schaffte es sein Bein zu befreien.
Was ihm ein Lob von Oikawa brachte. Dich darauf ging es weiter.
Bis einer am Boden lag.
Was noch Kageyama war und schwer atmete.
Atmete tief durch.
"Das wird immer besser, Tobio", sagte er.
"Danke.", sprach er.
Er reichte ihm die Hand, um ihm aufzuhelfen.
Welche er auch ergriff.
So half Tooru ihm hoch.
Kageyama klopfte den Staub ab.
"Nachher noch eine Runde und dann reichte es für heute", sagte er.
Er nickte und trank einen schlug.
Damit ging der brünette erstmal und Kageyama lief danach zu seinen Eltern, immerhin wurde er heute in alles eingewiesen.
"Ich wäre so weit.", sprach er kühl.
Sein Vater nickte und zeigte ihm darauf alles.
Tobio ließ es über sich ergehen.
Wusste das es wichtig war.
Hörte auch zu.
Nur ihm gingen seien Eltern dezent gegen den Strich.
Wollte nicht mehr nach ihren Regeln tanzen.
Es nervte ihn nur noch, dich es war für sein Plan noch etwas zu früh.
Er musste noch viel mehr erst kennen lerne und bald wäre es so weit.
Dann würde er sein Plan durchführen.
Er grinste in sich hinein.
Sein Plan alles an sich zu reißen.
Äußerlich blieb die kalte Maske, doch im Inneren feierte er schon.
So trainierte er mit Oikawa erstmal weiter.
Wurde immer stärker.
Immer besser und irgendwann, verließ Tooru die Organisation ohne, dass jemand wusste, wieso oder was los war.
Doch dies war Tobio recht.
Es war ihm eh egal ob dieser blieb oder nicht. Das behinderte sein Plan kein wenig.
Dies spielte ihm nur noch mehr in die Karten.
So plante er schon alles durch und schaute sich noch mehr alles genau an und auch sein zukünftiges Revier.
Bis zu dem Tag, an dem alles perfekt war, Kageyama kannte alles genau, braucht nichts weiter. Es war alles vorbereitet.
Nun konnte er sein Plan durchziehen.
Sammelte alles zusammen was er brauchte.
Dann ging er in das Büro seines Vaters, ließ sich aber nichts anmerken.
Blieb auch eher still.
Grinste nur innerlich.
Zog leicht die Waffe.
Sein Vater merkte ihn nicht mal.
"Vater.", sprach er wie immer kalt.
Dieser sah zu ihm.
"Wir müssen reden.", meine er.
So stand sein Vater auf und ging zu ihm.
Der Griff an dem Messer verstärkte sich.
Nun stand sein Vater vor ihm.
Kageyama sah ihn kalt an, bewegte sich blitzschnell hinter seinen Vater, hielt die klinge an die Kehle seines Vaters, "letzte Worte?", fragte er.
Er sah nach hinten zu seinem Sohn. "Was wird das Tobio", fragte er.
Doch er antwortete nicht.
"Antworte mir", befahl er.
Der schwarzhaarige war nun hinter seinen Vater, "Sayonara, Vater.", sprach er kalt und Gefühlslos.
Dann Schnitt er die Kehle seines Vaters auf. Dieser fiel regungslos auf den Boden.
Er stieg über ihn drüber und wischte sich die Hände ab.
Lief dann aus dem Raum.
Lief über die Gänge.
Traf dabei auf seine Mutter.
Zuckte die Pistole und erschoss sie einfach.
Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Lief dann auch einfach weiter.
Der Rest sollte sich um sie kümmern, die Leichen wegbringen.
War nicht seine Aufgabe.
Er ließ sich lieber als neuen Boss anerkennen.
Das Revier gehörte nun ihm.
Dann würde Kageyama, aus seiner Erinnerung gerissen.
Sah nach oben.
Suga und Daichi standen vor ihn. "Es gibt von Tsukishima, neues", sagte der dunkelhaarige.
"Ich höre.", sprach er.
"Er hat jemanden vor 5 Jahren gekauft und sieht Potenzial in ihm.", sagte er dann.
Er verstand.
Wusste auch das er am folge Tag hin fuhr.
So machte er den Rest fertig.
Und am nächsten Tag fuhr er zum Bordell.
Lief auf den blonden zu.
Dieser sah zu Kageyama.
"Du hast was.", meinte er.
Er nickte und führte ihn in einen separaten Raum.
Kageyama folgte ihm.
Dann betraten sie ein Raum, wo ein 18-jähriger Junge mit orangenen Haaren saß.
Er sah sich diesen an.
Shoyo sah hoch zu den beiden Männern.
"Wo genau siehst du das Potenzial?", fragte er.
Er erklärte es ihm und meinte das der Kleine auch ganz anders konnte, dass er auch richtig kalt sein konnte.
Kageyama hörte zu.
"Sein Wille konnte ich auch brechen, du kannst also alles mit ihm machen", sagte er.
"Gut.", meinte er.
"Ich verkaufe ihn dir für 10'000 Yen".
"Geht klar.", meinte er.
Damit bekam der blonde sein Geld und Kageyama ging auf ihn zu.
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Haikyuu!! Mafia
FanfictionZusammen mit einer Freundin. Es ist meine erste Fanfiction, welche ich je hochgeladen habe, also seid nachsichtig mit mir. In der Story geht es um Shoyo der in die Mafia kommt, wie es geschah und was sonst noch kommt könnt ihr selbst lesen. Die Char...