Kapitel 16

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Pov.~ Shoyo Hinata
Erst am nächsten Morgen wachte ich auf.
Streckte mich ausgiebig.
Stand auf auf und machte mich fertig.
Lief dann aus dem Zimmer.
Lief in den Saal um etwas zu essen.
Dort waren noch ein paar andere.
Ich sah dann Noya und Sugawara, aber auch andere Leute bei ihnen.
Sie unterhielten sich.
Ich traute mich daher nicht zu den anderen.
Wollte sie nicht stören und so blieb ich in der Tür stehen.
Ich wusste nicht ob ich hinzu sollte oder nicht.
Ich war total unsicher.
So entschied ich mich dagegen und ging lieber raus.
Brauchte frische Luft.
Ich wollte auch nicht einfach im Türrahmen stehen.
So lief ich in den Hinterhof, welcher eine riesen Grasfläche hatte.
Ich setzte mich auf eine der Bänke die dort standen.
Lehnte mich zurück und ließ den gestrigen Tag noch einmal auf mich wirken.
Ich kam nach Hause, obwohl ich kaum einen kannte, bis auf drei von ihnen.
Ich kannte zwar jetzt die Namen, doch wie sie ticken noch immer nicht.
Ich fühlte mich hier dennoch Zuhause, auch wenn es mir noch nicht vorkam wie eins.
Ich sah nach oben.
Sah in den Himmel und dachte nach.
War komplett in Gedanken.
Ich dachte angestrengt über die Vergangenheit nach.
Pov. ~Erzähler
In der Zeit war Kageyama im Saal fand Shoyo aber nirgends.
"Habt ihr Sho gesehen?", fragte er daher.
"Nein, er war noch nicht hier. schläft er denn nicht noch?", sagte Noya. Aber das Zimmer war leer, Tobio war kurz vorher darin gewesen.
"Er ist wach.", meinte er.
"Vielleicht ist er ja draußen und traut sich nicht.", sagte Daichi.
"Ich schaue nach.", meinte er.
So lief er los, zum Hinterhof und sah ihn.
"Shoyo.", rief er.
Pov.~ Shoyo Hinata
Ich reagierte wieder nicht. Ich nahm nicht einmal war das er kam und nicht rief. Ich versuchte einfach nur die Kopfschmerzen los zu werden.
Hatte die Augen dabei geschlossen.
Ich merkte nicht einmal wie mich Kageyama in den Arm nahm.
Als ich dies dann merkte schreckte ich zusammen.
Ich nahm automatisch Abstand. Da ich hoch gesprungen war und ein paar Schritte zurück lief hielt ich mir dann den Kopf. Durch die schmerzen und weil es anfing sich zu drehen.
"Hey, alles gut.", sprach er.
Ich sah zu ihm und erkannte dann das es Kageyama war.
Atmete durch.
Beruhigte mich etwas.
Setzte mich dann wieder.
"Tut mir leid", hauchte ich.
"Alles gut, ich hab dich erschreckt.", meinte er.
Ich senkte den Blick. Langsam ließen die Schmerzen auch wieder nach.
"Alles okay?", fragte er.
Ich nickte nur.
"Sicher?", fragte er.
Wieder nickte ich und nahm die Hand nahm ich weg.
Er sah mich fragend an.
"Ich hatte nur etwas Kopfschmerzen", sagte ich.
"Schon wieder zu lange nach gedacht?", fragte er.
"Etwas...", sagte ich und gab es damit zum
Er seufzte und lief zu mir.
Ich sah zu ihm.
Er setzte sich neben mich.
Ich sah in seine blauen Augen.
Sie beruhigten mich.
Ich entspannte mich daher wieder.
Er nahm mich auch wieder in den arm.
Ich lehnte mich an ihn.
Er strich mir wieder durchs Haar.
Ich mochte es wirklich sehr.
Genoss es immer sehr.
Ich schloss meine Augen und entspannte mich wieder richtig.
Ich liebte seine Nähe.
Sein Geruch und alles an ihn.
Kuschelte sich näher an ihn.
Ich genoss es immer wieder.
Mochte es sehr.
Was auch Kageyama merkte.
Es freute ihn, das spürte ich.
Ich sah dann leicht zu ihm hoch.
Er strich mir durchs Haar.
Ich lächelte ihn an.
Was er auch tat.
Es Freute mich und ich kuschelte mich wieder an ihn.
"Ich bin so froh, dass du wieder hier bist.", hauchte er.
"Ich kann dich auch nirgendswo anders hin", sagte ich. Immerhin hatte kein anderes Zuhause.
"Ich bin trotzdem froh.", hauchte er.
Ich lächelte.
Es freute mich das zu hören.
Ich strahlte.
Es war einfach toll.
Er gab mir so ein besonderes Gefühl.
Ich mochte dies einfach sehr.
Wollte es immer haben.
Wollte nicht ohne ihn.
Ich wollte bei ihm bleiben.
Und das immer.
"Tobio...ich hatte eine weitere Erinnerung", sprach ich dann.
"Welche?", fragte er.
"Das ich mit Sugawara und jemand anderen unterwegs war. Wegen Seijo...", Sprach ich. Ich merkte nicht das ich dem, warum ich im Koma lag immer näher kam.
"Du erinnert dich an die Missionen?", fragte er.
Ich nickte.
Er nahm mich fester in den Arm.
"Bei einer warst du auch dabei", sagte er.
"Die letzte bevor du an meiner Seite warst.", meinte er.
Ich sah ihn an. An seiner Seite? Wie meinte er das?.
Er sah meinen Blick und erklärte dann.
Ich hörte ihm zu und verstand dann.
"Gehen wir rein, du hast sicher noch nichts gegessen.", meinte er dann.
Ich nickte und folgte ihm.
So liefen wir zum Saal.
Dann aßen wir etwas.
Unterhielten uns auch.
Ich mochte es.
Genoss es einfach.
Es war einfach schön.
So entspannend.
Ich mochte es sehr.
Ich fühlte mich richtig wohl.
Was ich zeigte.
Es freute auch jeden.
Diese Nähe zu Kageyama kam mir immer vertrauter vor.
Ich genoss es immer wieder aufs neue.
Es war einfach schön.
Wir lachten viel zusammen.
Genossen die gemeinsame Zeit.
Bis die andern an ihre Arbeit mussten.
Ich sah zu Tobio, nun wusste ich was meine Aufgabe war, so folgte ich ihm erstmal in sein Büro.
"Du kannst dich noch etwas umsehen, wenn du magst.", sprach er.
"Ist schon gut, hab ich gestern Abend schon mit Noya. Er hat mir nochmal alles gezeigt gehabt.", wink ich ab und lächelte.
"Okay.", meinte er und lächelte auch.
Wandte sich dann seiner Arbeit wieder zu.
Es sah aus als währe einiges liegen geblieben.
Ich nahm mir ein Stapel vom Haufen und blätterte diese durch.
Er war geordnet.
"Was...Oikawa Tōru Tod. Iwaizumi bei Karasuno und Seijo aufgelöst", las ich. Was hatte das damit zu tun. Was war passiert in den letzten drei Jahren.
Ich sah fragend zu Tobio, dieser seufzte leise.
Er wusste was passiert war, ich glaube jeder hier wusste was passiert war, nur ich nicht.
"Vor drei Jahren...", fing er dann an.
Ich hörte ihn stumm zu.
"Oikawa wollte mich treffen, zu dem Zeitpunkt wussten wir nicht was er wollte.", sprach er weiter.
Ich nickte und lauschte der Geschichte weiter.
"Wir beide sind dann zusammen los...", sprach er weiter. "Am Treffpunkt meinte er das er unser Revier haben wollte.".
"Er wollte also unser Revier übernehmen, so wie ich dich kenne, lehntest du ab", sagte ich.
"Richtig.", meinte er.
So hörte ich ihm dann weiter zu.
"Immer wieder kam er mir dem 'Vorschlag' und immer wieder lehnte ich ab, bis er mich mit der Waffe bedrohte...", er stockte.
Plötzlich bekam ich starke Kopfschmerzen, hielt mir den Kopf dabei.

Haikyuu!! MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt