Haikyuu!! Mafia

Kapitel 4

Pov~ Shoyo Hinata

Noya stand da und holte Shoyo zu sich

Ich lief zu ihm.

"Mitkommen", sagte er.

Dies tat ich auch.

So folgte ich ihm.

Mein Blick auf den Boden.

Ich wusste nicht was ich tun sollte, um hier wieder rauszukommen.

Würde es einen Weg geben.

Egal ob es ein Weg hier rausgäbe, sie würden mich nicht so einfach gehen lassen.

Das war mir bewusst.

So ließ ich jeden Fluchtversuch.

Würde eh nichts bringen.

So kam ich mit ihm in einem besonderen Raum an.

Ich sah mich um.

Sah darauf zu Noya, der die Tür schloss.

Ich bekam Angst.

Wisch auch automatisch zurück.

Doch da war dann auch schon die Wand.

Ich sah kurz hinter mich und dann nach vorne.

Zu Nishinoya.

Dieser kam auf mich zu.

Meine Atmung wurde schneller.

"Beruhig dich Mal, Kleiner", sagte er.

Ich versuchte es.

"Du bist neu, eigentlich geht man anders mit neuen um, aber der Befehl vom Boss lautet, dir alles beizubringen und das werde ich tun", erklärte er mir.

"Okay.", meinte ich.

Wie es für mich werden würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Wollte es auch nicht.

Nur musste ich es auf qualvolle weiße lernen.

Ich wollte nicht mehr.

Er nutzte mich wie ein Spielzeug oder schlug auf mich ein, wenn ich es nicht so tat wie er es wollte.

Ich konnte nichts tun, was sollte ich auch tun.

So vergingen 6 Monate in der Obhut von Noya. Mittlerweile habe ich mich ihn gefügt und gelernt das ich es bei allen anderen, die über mir standen auch tun musste

Ich hatte keinen eigenen Willen mehr.

"Shoyo, komm", rief mich Nishinoya.

Ich lief direkt zu ihm.

"Ich bring dich zu Tanaka", sagte er zu mir.

"Okay.", sprach ich.

So folgte ich ihm in einen neuen Bereich.

Sah mich dabei um.

Sah dann einen Kerl, der größer war als wir beide und hatte fast eine Glatze.

"Noya.", sprach dieser.

"Ryu...", rief Noya.

"Was führt dich her?", fragte er und legte ihn einen Arm um die Schulter.

"Der kleine dort. Der Boss sagte das du ihn unterrichten sollst", sagte er.

Er verstanden.

"Wenn es Probleme geben sollte, sag Bescheid", sagte er.

"Klar.", meinte er.