Kapitel 15

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Pov~ Erzähler
"In 2 Stunden ist er wieder wach", sagte der Arzt.
"Ich danke Ihnen.", sprach Tobio.
Er winkt ab und erklärte das es manchmal vorkommt, wenn man sich überanstrengte, besonders das Gehirn.
Kageyama verstand.
Er wusste das Shoyo noch immer versuchte sich krampfhaft an alles zu erinnern.
Er seufzte in sich hinein.
Es war nicht gut dass, er es so auf Zwang versuchte.
Er strich ihm wieder durchs Haar.
Merkte an den Händen das er auch verkrampft war.
So nahm er eine in die Hand.
Versuchte ihn zu beruhigen, das er sich entspannte.
Sprach leise zu ihm.
Es half etwas.
Was ihn erleichterte.
Merkte dass, es ihm gut tat.
So machte er weiter.
Bis er komplett ruhig schlief.
Tobio machte dennoch weiter.
Damit es auch so blieb.
Blieb einfach bei ihm.
Bis er nach den besagten 2 Stunden wieder aufwachte.
Pov.~ Shoyo Hinata
Ich blinzelte.
Sah mich kurz um.
Entdeckte dann den schwarzhaarigen.
Ich lächelte automatisch.
Er beruhigte mich immer wieder.
Sah mich aber besorgt an.
"Geht es wieder?", fragte er.
Ich nickte darauf.
"Wirklich?", fragte er.
"Ja, ich hab keine Kopfschmerzen mehr", sagte ich.
Er atmete durch.
Ich lächelte leicht.
"Du sollst dir doch nicht so einen Kopf machen.", sprach er.
"Tut mir leid", sagte ich.
Er strich mir durchs Haar.
Ich lächelte wieder.
Er zog mich leicht zu sich.
Ich lehnte mein Kopf auf seien Brust.
Er strich mir noch immer durchs Haar.
Ich genoss es.
Und das sehr.
Was er merkte.
Es freute ihn, das spürte ich.
Ich lächelte dabei.
Kuschelte mich näher.
Wollte seien Nähe haben.
Sie einfach nur spüren.
Allein das tat gut.
So ging es mir immer viel schneller besser.
Dann kam der Tag an dem ich entlassen werden konnte.
Ich hatte nicht viel hier, so konnte ich schnell raus.
Ich lief mit Tobio zu seinem Wagen.
Er öffnete mir die Tür.
Und ich fing an zu zögern da mir ein Bild in den Kopf kam.
Ich blieb stehen.
Was Kageyama sah und zu mir blickte.
"Was ist los?", fragte er.
"Ich will nicht...", murmelte ich die selben Worte wie damals was mir nicht bewusst war, aber Kageyama schon.
Er verkrampfte sich.
Wusste anscheinend was für ein Bild ich im Kopf hatte.
Kageyama senkte den Blick.
Ich sah zu ihm
Was war nun los.
"Ich weiß das du noch eher in der Vergangenheit mit deinem Gedächtnis bist, aber bitte glaube mir, es ist nicht mehr so.", sprach er.
Ich legte den Kopf schief und versuchte mich wieder zu beruhigen. "Tobio. Egal was ich an Erinnerungen habe. Du hast mir in den letzten Wochen gezeigt dass, du nicht so bist, das du ganz anders bist als an das was ich mich erinnern kann. Du bist viel sanfter und liebvoller. Das weiß ich. Es ist oft nur der Schock, wenn ich mich daran erinnere. Dann aber wird mir klar dass, es heute ganz anders ist.", sagte ich dann.
Er nickte und sah erleichtert aus.
Ich lächelte ihn an.
"Danke.", hauchte er.
Dann stiegen wir in den Wagen.
Ich saß neben ihm.
Nicht wie damals hinten und ohne Kindersicherungen.
Ich war auch viel entspannter.
Sah aus dem Fenster.
Beobachtete die Gegend.
Sah den Sachen zu die an uns vorbei fuhren.
"Wir sind gleich da.", meinte Kageyama.
Ich sah zu ihm und nickte.
Er fuhr um eine Ecke.
Da sah ich schon alle anderen und welche die ich nicht kannte. Noya und Sugawara kannte ich bereits aus dem Krankenhaus.
Tobio stieg dann auch schon aus.
Ich tat es ihm gleich.
Er sah zu mir.
Ich nickte nur leicht und stellte mich dennoch leicht hinter ihm.
So liefen wir zusammen zu ihnen.
Ich sah mir jeden einzelnen an
Musterte diese auch kurz.
Keiner bis auf die zwei kam mir bekannt vor.
Ich sah leicht zu Tobio.
Er lief einfach weiter zu ihnen.
So folgte ich schnell.
Blieb in seiner Nähe.
Fühlte mich sonst so verloren.
Die anderen schienen zu wissen dass, ich sie nicht erkannte.
Sie stellten sich der Reihe nach vor.
Ich merkte mir die Namen.
Dann gingen wir rein.
Ich sah mich dort nochmal um.
"Lass dir Zeit.", sprach Kageyama mir zu.
Ich nickte und lief in das eine Zimmer von mir.
Sah mir alles an.
Setzte mich auf das Bett.
Es war hell.
Das Zimmer hatte etwas vertrautes.
Ich mochte es.
Ich lächelte dadurch.
Ließ mich nach hinten fallen.
Seufzte zufrieden.
Sah an die Decke.
Ich lächelte und bekam das Gefühl von Zuhause.
Es war einfach toll.
Ich fühlte mich wohl.
Und das sehr.
Ich schlief auch gleich ein.
Schlief fest.
Tief und fest.
Schlief auch durch.

Haikyuu!! MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt