Wyoming Love Story III Cruel Summer

Safe Haven

"Ich werde ihn umbringen." Sagte ich todernst zu Tyler.

Ihm fiel alles aus dem Gesicht. Dann lachte er auf, hörte auf, musterte mich schockiert und stand geladen auf.

"Blake. Sag, dass du scherzt!"

Ich sagte nichts, schaute nur.

"Es ist eine Sache, ein Pferd zu stehlen. Aber das ist..." Er raufte sich die Haare.

Ich sprang auf und kam ihm nahe.

"Tyler, ich halte das nicht mehr aus!" Rief ich, und zeigte ihm meine vernarbten Gliedmaßen, erinnerte ihn an unsere gemeinsame Zeit in der Hölle.

Er kniff seine Augen zusammen und schien damit seine Erinnerungen verscheuchen zu wollen.

"Er muss sterben, oder er wird mich niemals in Frieden lassen und mich umbringen!" Trichterte ich ihm ein.

Tyler schüttelte vehement den Kopf. "Lass die Polizei das übernehmen!" Forderte er und blieb direkt vor mir stehen.

Ich lachte bitter auf. "Weil das auch letztes Mal so gut funktioniert hat?" Fragte ich und schüttelte den Kopf.

KUUUUUUUUUURZE UNTERBRECHUNG!

Neue Geschichte!!!!!

Ich habe es tatsächlich gewagt und mich an eine Mafia Geschichte gewagt, die euch zu 100 Prozent gefallen wird!

Sie heißt: In my Veins

Die ersten 4 Kapitel sind bereits fertig, also schaut bitte bitte unbedingt rein!

Die Geschichte ist ein bisschen düsterer als gewohnt, aber ich habe so einen Spaß am schreiben, also tut mir den gefallen und geht Ryder und Diablo kennen lernen!!!!!

Und jetzt gehts weiter!:

"Du drehst durch, Blake, merkst du das?" Blaffte er mich an und rieb sich nervös im Auge rum.

"Was hast du denn vor? Ihn erschießen? Und dann? Ins Gefängnis?" Er schnaubte.

Meine Augen füllten sich mit Tränen.

"Ich kann so nicht mehr leben, Tyler!" Sagte ich jetzt verzweifelt und todtraurig.

"Ich will auch einfach mal alleine einkaufen gehen, ohne mich fragen zu müssen, ob mich jemand entführt, abknallt oder..." Ich schluchzte laut und fasste an meine Stirn.

Tyler umarmte mich fest und drückte mich an ihn.

"Ich weiß, Schätzchen" flüsterte er und strich über meine verfilzten Haare.

"Aber es muss einen anderen Weg geben, denkst du nicht?" Fragte er sanft.

Mir fiel beim besten Willen keiner ein, doch ich sagte nichts; Genoss einfach die Nähe meines besten Freundes.