Ich machte meine Augen auf. Alles woran ich mich erinnern konnte war, dass ich fiel. Ardy saß neben mir und schaute mich an. Keine Geräte um ihn rum und er sah gesund aus. "Endlich, sie ist wach!" Sagte Ardy erleichtert und hielt meine Hand. Nur Ardy war da. Ich konnte nicht sprechen. Ich drückte Ardys Hand so fest ich konnte. Ich wollte ihm sagen, dass ich ihn versteh. "Streng dich nicht an. Ich weiß das du lebst. Das reicht!" Sagte er und lächelte. Ich weiß das Ardy im ersten Stock des Krankenhauses lag. Ich bin also ein Stockwerk tief gefallen. Ich war blind. Ich hätte Tod sein können, doch bin ich nicht. Ardy ist bei mir an meinem Bett und hält meine Hand. Seine Haare sind länger, nicht viel, aber mir fällt es trotzdem auf. Ich versuchte zu sprechen, doch alles was ich raus bekam, war ein krächtsendes "Wie lange?" "Ich weiß nicht, aber 3 Monate. Wieso hast du das getan?" fragte er, erleichtert darüber das ich sprechen konnte. Ich bekam wieder kein Wort raus. Ich lag 3 Monate im Koma und kann kaum sprechen. Auf einmal kommt Taddl rein. "Taddl? Guck mal. Sie ist wach!" Sagte Ardy "Hay, Ardy saß die ganze Zeit hier an deinen Bett. Er wollte nicht von dir weg gehen." Sagte Taddl und setzt sich auf den Stuhl neben Ardy. Alles wurde wieder schwarz. Ich hab angst. Ich hoffe ich bin einfach nur eingeschlafen und nicht wieder Blind. Als ich wieder auf wachte, freute ich mich das Ardy immer noch da saß und schlief. Es war Nacht. Diese Dunkelheit machte mir angst. Ich drückte Ardy's Hand mit er auf wacht. Mein Hals fühlte sich besser an. Also versuchte ich wieder zu sprechen. "Ardy!" Sagte ich in flüster stimme. Ich bin froh, dass ich das überhaupt raus bekam. Ardy wachte auf. "Ist was? Brauchst du Hilfe? " sagte er in Panik. "Keine Angst. Mir geht es besser!" Ardy küsste meine Hand "Ich bin so froh!" Sagte er erleichtert "Bleib bitte immer bei mir!" Flüsterte ich wieder. Man, ich kann sprechen! Ich bin so erleichtert. Ardy nickte und küsste wieder meine Hand. "Ich hab, seit dem ganzen, angst im Dunkeln. Bitte lass mich nicht los." Flüsterte ich verzweifelt. "Nie wieder! Versprochen!" Mit seinen Worten, schlief ich wieder ein.
