Er verließ, ohne einen Ton, den Raum. Ich drehte mich von der Wand weg, um mich zu vergewissern. Ja, er ist wirklich gegangen. Ich fühlte mich schlecht. Ich mache jedem Schuld Gefühle. Ich stand von Taddl's Bett auf und verließ so schnell es ging die Wohnung. Ich rannte immer schneller und schneller bis ich endlich am Rhein war. Es war schon wieder spät und deshalb war es am Strand und im Park Menschen leer. Ich legte mich auf das viel zu weiche Gras und schaute in den Himmel. Ich dachte wieder Nach. Ich würde wirklich keine Chance bei Ardy haben. Ich bin nutzlos für ihn. Seit ich da bin, mach ich den Boys nur Stress. Ich werde in meine Wohnung zurück gehen und mich einfach nicht bei ihnen Melden. So das alles ist wie es mal war. Sie werden ihre ruhe haben und mich nicht mal vermissen. Also los zurück " Nach Hause ". Ich stand also auf. Mir war so fucking kalt. Ich hatte keine Jacke und meine Hände fühlten sich wie eisklötze an. Ich schob also meine Hände in meiner Hosen Tasche und lief den Weg durch den Rhein Park. Es war eine Sternenklare Nacht. Ich konnte meinen Blick nicht vom Himmel abwenden. Plötzlich tippte mich jemand von Hinten an. Ich drehte mich um, doch bevor ich richtig realisieren konnte, dass das Ardy war, küsste er mich. Diese Gefühl, es fühlte sich so unglaublich richtig und gut an. Unbeschreiblich. Als unsere Lippen sich lösten, fiel ich ihm in den Arm und fing an zu weinen. "Warum erst jetzt?" Fragte ich mit weinerlicher stimme. "Weil ich erst jetzt begriffen habe, was du für ein unglaublicher Mensch bist. Ich liebe dich!" Sagte er und ihm lief auch eine Träne runter. "Man, Ich liebe dich doch auch!" "Aber?" Fragte er "Kein Aber! Nie wieder ein *Aber*! Keine Zweifel mehr! " sagte ich und mir liefen wieder tausend tränen über mein Gesicht. Er drückte mich fester und wir küssten uns wieder und wieder. Ich liebe ihn so sehr. Es ist so unglaublich. " Kommst du wieder mit zu uns? " fragte er und küsste mich zärtlich auf die Stirn. "Natürlich!" Ich stellte mich auf meine zähen spitzen und gab ihm auch einen Kuss auf die Stirn. Er grinste so süß. Er gab mir seine Jacke und dann nahm er meine Hand. "Oh man, bist du toll! " sagte er und grinste. "Nein, wir sind toll!" Sagte ich und schubste ihn halb ins Gebüsch. Ich liebe diesen Jungen so sehr. Als wir an kamen schloss Ardy die Tür auf und wir gingen sofort in sein Zimmer. Mir war so kalt, das ich mich sofort in sein Bett verkroch. Er legte sich neben mich. "Ich liebe dich wirklich!" sagte er und küsste mich am Hals. Doch bevor ich etwas sagen konnte, schlief ich ein. Ich liebe dich Ardian Bora!