Kapitel 14

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Am nächsten Morgen wachte ich wieder in meinem Bett auf.

Ich richtete mich auf und zog mir meine weichen Wollsocken über meine kalten Füße.

Schnell Hand stand ich anschließend auf und tappte zu meiner Kleiderkommode wo ich mir eine Schuluniform aus dem Regal zog und noch die passenden Socken dazu suchte.

Nachdem ich sie gefunden hatte, fand ich den Weg ins Badezimmer und betrachtete mich in einem großen Spiegel der mich als ganzes Bild zeigte.

Etwas verschlafen sah ich noch aus aber im großen und ganzen relativ in Ordnung.

Schnell drehte ich mich um und mir wurde etwas Schwindlig zumute aber ich wusste nicht warum.
Wahrscheinlich wieder mal zu wenig gegessen und getrunken.

Ich griff nach dem Henkel des Waschbeckens und drehte die Leitung auf. Das kalte und erfrischende Wasser floss mir direkt in den Mund. Schnell schluckte ich es und trank weiter.

Nach ein paar Minuten ging es mir schon besser und ich begann meine Zähne zu putzen, mein Gesicht zu waschen und mich anzuziehen.

Wie ich fertig war kämmte ich mir meine langen Haare noch durch und band mir einen schönen Pferdeschwanz zusammen.

Meine Spitzen der Haare waren noch etwas gelockt, das machte das ganze noch etwas schöner.

Anschließend zog ich mir noch ein paar Strähne vorne hinaus und fertig war der Look!

Danach räumte ich alles wieder an Ort und stelle und schaltete das Licht aus.

In meinem Zimmer lüftet ich erst mal damit etwas frische Luft in den Raum kommen kann.

Schnell ging ich vom Fenster zu meinem Schrank wo auf der Ablage oben mein Parfüm und noch etwas Schmuck stand.

Das Parfüm sprühte ich mir auf meine Schuluniform und platzierte noch ein paar kleine und schlichte Ringe auf meinem Händen.

Danach ging ich zu meiner Schultasche die ich Gesten Abend schon gepackt hatte und holte meine Wasserfalsche aus dem Seitenfach der Tasche.

Mit ihr in der Hand ging ich wieder in dis Bad und füllte sie mit frischen Wasser auf.
Wie die Flasche voll war, ging ich aus dem Zimmer und steckte sie zurück in die Schultasche.

Als ich fertig war, nahm ich meine Tasche und hängte sie mir über die Schulter. Ich verließ mein Zimmer und schloss hinter mir ab.

Im Comonroom ging ich die Treppe empor und sah schon die Jungs. Unter anderem auch Draco.

Er saß neben der Lehne auf einer der Sofas und erblickte mich.

Für einem Moment trafen sich unseren Augen wieder. Anschließend verlor ich mich in seine und flog fast über meine eigenen Füße.
Er konnte sich musste sich sein lachen verkneifen was ihm gar nicht so leicht viel. Mir übrigens auch nicht....

Wie eigentlich immer war Bell noch nicht da und ich lies meine Tasche zu den anderen auf dem Boden nieder.

Anschließend ging ich zu den Couches. Dort wurde ich erst mal von allen freundlich begrüßt.

„Hi,...Alice!" „Hi Draco" Draco war der erste der mich begrüßte.
Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf die Lehne neben ihn.

„Hier hast du nicht deinen Platz." flüsterte er mir zu.
Als erstes wusste ich nicht so genau was er meinte doch als er mich behutsam an der Taille zu ihm und zog mich auf seine Schoß setzte, wusste ich ganz genau was er meinte.

„Da gehörst du hin!" sagte er anschließend mit einer tiefen Stimme hinter mir.

„Warum bist du nicht bei mir geblieben, also ich meine bei mir übernachtet ?"
„Ich wollte nicht das es so aussah als hätten wir etwas gehabt." meinte er hinter mir und hielt seine Hände immer noch auf meiner Taille.

„Ach so ok..." „Ist es sehr schlimm für dich ?" „Nee, ich wollte nur den Grund wissen" sagte ich zu ihm.

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Als Bell endlich auch die Treppen runter kam gingen wir alle zu unseren Taschen.

Ich schnappte mir meine und gab auch Matteo seine Tasche. Die Tasche von ihm lag Director unter meiner.

„Hier deine Tasche !" sagte ich zu ihm und gab sie ihm.

Aus dem Augenwinkel sah ich das Draco mit der Lage ganz und gar nicht zufrieden war aber mir machte es nichts aus wen er mal eifersüchtig wird.
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Schnell gingen wir den Korridor entlang bis wir endlich im Speisesaal ankamen.

Dort ließen wir uns bei unser Tisch nieder und begannen zu essen. Das wie immer, köstlich schmeckte.

Ich aß einen Toast mit meinem Lieblingsaufstrich und noch etwas Paprika. Dazu trank ich ein Glass Wasser.

Wie wir fertig mit essen waren, mussten wir auch schon los in die erste Stunde.

Dies verbrachten wir bei McGonalgall in ihrem Klassenzimmer. Der Raum war sehr groß mit alten Tischen und einem Lehrerpult aus Holz.

Die Fenster waren schwarz mit Samtigen grünen Vorhängen.

„Guten Morgen!" rief die Lehrerin in die Krasse und alle waren ruhig.

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Hi Leute!
Sorry das dieses Kapitel etwas kürzer ist, aber ich finde es im großen und ganzen doch echt cool ;)

Lg Jojo
Stay Safe ❤️‍🔥

XOXO

The Girls from Slytherin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt