𝐈 𝐧𝐞𝐞𝐝 𝐲𝗼𝐮 𝐢𝐧 𝗺𝐲 𝐥𝐢𝐟𝐞 |Suna x oc|

Kapitel 65

„Ich sollte jetzt gehen, ah und viel Glück mit Kita" Mit diesen Worten verließ Yuna ihre Freundin und ging nach Hause, um sich dort schlafen zulegen. Schließlich war Suna nicht daheim, da er für das morgige Spiel noch mit seinem Team trainierte.
________________________________

Nach dem Training ging Suna nach Hause und fand Yuna schlafend im Bett, weshalb er versuchte so wenig Lärm zu machen wie nur möglich.

Nachdem er geduscht und sich umgezogen hatte, legte er sich müde und völlig erschöpft zu Yuna in das Bett. Bevor er seine Augen schloss, schaute er sie noch kurz an und flüsterte ihr „Ich liebe dich" ins Ohr. Doch was er nicht wusste war, dass sie nicht tief am Schlafen war und ihn somit gehört hatte.

Das Mädchen dachte viel über das Gespräch mit Taiga nach und war immer noch der Meinung, dass Suna ohne sie besser dran wäre. Jedoch würde sie bis nach dem Spiel warten, sie wollte ihn nämlich nicht vor dem Spiel durcheinander bringen.

-

Mittlerweile zwitscherten die Vögel draußen was bedeuten musste, dass ein neuer Tag angebrochen war. Mit sanften Küsse weckte Suna seine geliebte und setzte sich aufrecht hin, denn wenn er sie sah war er einfach überglücklich.

„Guten Morgen", grinste Suna sie an und streichelte ihre Haare. „Guten Morgen Rin", sagte sie mit einer schläfrigen Stimme.

„Heute ist doch dein Spiel, oder?", fragte sie, obwohl sie es genau wusste. Mit einem einfachen „Ja" antwortete er ihre Frage und als er gerade aus dem Bett aufstehen wollte spürte er eine Hand an seinem Arm „Viel Glück", wünschte sie ihm und ließ seinen Arm los.

„Wir werden schon gewinnen" Suna war ziemlich zuversichtlich und motiviert, eigentlich gab es keine Zweifel, dass die Inarizaki verlieren würde, schließlich waren sie einer der besten Teams in Japan.

„Da bin ich mir sicher" Sie lächelte ihn an, aber wollte weinen, sie wollte diesen wunderbaren Menschen nicht verletzen und vor allem nicht verlassen, sie liebte ihn doch, aber genau das war ihr Fehler. Ihr wurde beigebracht niemanden an sich heranzulassen und nun weiß sie wieso.

Rintarō lief die Treppen hinunter und kochte, während Yuna noch im Bett lag und alles andere als motiviert war.

Als der Junge fertig gekocht hatte, rief er das Mädchen zu sich hinunter um gemeinsam zu frühstücken, sie kam müde die Treppen hinunter und begannen zu essen.

„Wie schmeckt es dir?", fragte Suna interessiert und wartete gespannt auf ihre Antwort. „Es schmeckt wirklich gut Rin" Erneut wurde sie traurig, denn wenn er weg ist, wird sie wieder ganz alleine sein, aber sie durfte nicht egoistisch denken, sie musste an den Menschen denken der ihr die Welt bedeutet.

„Das freut mich zu hören!" Er lächelte sie an und schien der glücklichste Mensch auf dieser Erde zu sein und da sein Lächeln ansteckend war, war Yuna ebenfalls dazu gezwungen zu lächeln.

Nach einer Weile war Suna mit seinen Vorbereitungen fertig, er war frisch geduscht, hatte etwas gefrühstückt und seine geliebte Yuna gab ihm ein Kuss bevor er losging, denn er ist fest davon überzeugt, dass Yunas Kuss Glück bringt.

-

Yuna legte sich erneut ins Bett und versuchte wieder einzuschlafen, da sie sich nicht gut fühlte, sie war nicht krank, aber ihr psychischer Zustand verschlechterte sich extrem, doch sie wollte Suna nicht beunruhigen, weshalb niemand etwas davon wusste.