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Sandy POV
Abends lag ich dann in Leons Hoodie an Leon gekuschelt in Leons Bett und war sehr glücklich Leon wieder zu haben. ,,Willst du einen Horrorfilm schauen?" fragte mich Leon der an seinem Handy war.

 Ich nahm ihm das Handy aus der Hand und legte es ohne einen Blick darauf zu werfen weg. Vertrauen war mir wichtig. 

,,Kuscheln geht auch so. Ich hab dich durchschaut" Als Antwort drückte mir Leon einen Kuss auf den Mund den ich glücklich erwiderte. 

Auf einmal wanderten meine Hände unter Leons Shirt. (Positiv) überrascht sah er mich an. Die plötzliche Röte auf meinem Gesicht ignorierte ich und küsste ihn nochmals wärend ich mich an seinem Shirt zu schaffen machte.

 Leon hatte mittlerweile seinen Schock überwunden und drehte sich so dass ich wieder unter ihm lag und half mir beim ausziehen. ,,Warte-" sagte er auf einmal und hielt inne. ,,Ich möchte nicht das du denkst ich habe das alles nur gemacht um dich ins Bett zu kriegen. Okay?" sagte er und sah mich eindringlich an. ,,Ja ich vertraue dir."
,,Ich liebe dich Sandy" ,,Ich liebe dich auch, Leon"

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Leon POV
Mittlerweile war es schon dunkel. Sandy lag schlafend neben mir. Lächelnd betrachtete ich ihn. Ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich spät dran war. Verdammt spät. Schweren Herzens stand ich auf und zog mich an.

 
Ich steckte meine Wurfsterne in meine Hoodietasche und schlich mich leise raus in der Hoffnubg das Sandy mein Verschwinden nicht bemerken würde. Aber alles gut denn er schlief tief und fest. 

Kurz bevor ich ging drückte ich ihm noch einen kleinen Kuss auf die Stirn und ging durchs Fenster raus. Frank hatte mir geschrieben das ich heute nicht dealen sondern Mortis dabei helfen sollte Leute zu erledigen. 

Mortis war Franks Cousin. Ich hatte ihn bisher so ein zwei Mal gesehen aber einen besonders sympathischen Eindruck hatte er bei mir nicht wirklich hinterlassen was mir aber ziemlich egal sein konnte solange er mir dabei half die Leute umzulegen. Nach 15 Minuten war ich endlich beim Treffpunkt angekommen aber Mortis war nirgendwo zu sehen. 

Genervt lehnte ich mich an einen Laternenpfahl und wartete. Mein Handy hatte ich leider zuhause vergessen. Eine ganze halbe Stunde später tauchte Mortis dann auch endlich mal auf, aber natürlich nicht normal sondern er schlich sich von hinten an und erschreckte mich sodass ich erstmal einen halben Herzinfarkt bekam.

 ,,Ey lass das du Bastard" fuhr ich ihn an. ,,Chill mal" sagte Mortis und verdrehte die Augen. ,,Also was ist der Plan?" fragte ich ihn als wir losliefen. ,,Sag ich dir nicht du hast mich Bastard genannt." ,,Gott du bist ja schlimmer als Jessie an ihren schlechten Tagen." 

,,Jessie?" ,,Meine Ex" ,,Wieso seid ihr nicht mehr zusammen?" Der hatte vielleicht Nerven. ,,Es hat einfach nicht mehr gepasst" ,,Wieso?" darauf gab ich ihm keine Antwort sondern lief nur schweigend weiter. 

,,Also der erste ist ein gewisser Mark Schneider (Namensgenerator  regelt haha) der öfters nicht bezahlt hat. Entweder er gibt uns die 800 Euro oder es ist aus mit ihm." stellte ich nach einem Blick auf die Liste fest. 

Soviel Geld konnte niemand mal einfach so bezahlen, also würde dieser Typ dran glauben müssen. ,,Wo ist er?" ,,Abends ist er meistens am Bahnhof.",,Gut dann gehen wir da hin" 

Am Bahmhof angekommen sah ich auch schon einen mittelalten eher ärmeren Mann der auf einer Bank saß. Crow und ich schlichen uns ran bis wir so vor ihm standen dass er uns nicht mehr entkommen konnte. 

,,800" sagte ich kalt und nahm meine Wurfsterne in die Hand. Der Mann wurde bleich. ,,A-aber soviel habe ich gerade nicht gebt mir eine Frist von 2 Wochen dann kann ich die Hälfte bezahlen" stammelte er. Als Antwort warf ich vier Wurfsterne die seine Kehle durchtrennte.Um die Leiche würde sich jemand anderes kümmern. Dann gingen Crow und ich weiter. 

Sandy POV

Ich wachte auf weil sich etwas neben mir bewegte. Momentan wachte ich wegen jedem kleinen Geräusch auf. Ich öffnete unauffällig die Augen und sah Leon der mit dem Rücken zu mir stand und sich anzog. 

Wo wollte der denn schon wieder hin?" Auf einmal drehte er sich um. Schnell ließ ich mich wieder ins Kissen fallen und schloss die Augen. Anscheinend hatte er nichts bemerkt. Ich spürte wie mir Leon einen kleinen Kuss auf die Stirn gab. Dann entfernten sich seine Schritte. 

Als ich mir sicher war dass Leon weg war öffnete ich die Augen und richtete mich auf. Sollte ich ihm folgen? Ich hatte echt keine Lust mehr auf die ganzen Geheimnisse. Eigentlich war mir Vertrauen sehr wichtig aber so langsam reichte es. Was bildete er sich eigentlich ein?

 Also ignorierte ich mein ungutes Gefühl bei der Sache, warf alle meine moralischen Werte über Bord und entschloss mich dazu aufzustehen und zu schauen was er machte. (digga was das für ein satz)

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also  ja irgendwie bin ich nicht ganz zufrieden mit dem kapitel, hoffentlich hat es euch trotzdem gefallen :)

(815 Wörter)  














Stargazing-Leondy ff|| slow update ❣️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt