Wir lösten uns und schauten uns tief in die Augen. Bevor wir jedoch irgendetwas sagen konnten, funkte Jack dazwischen "Hey, wenn Daddy den Bauch anfassen durfte, will ich es auch" Mac und ich lächelten uns glücklich an. Jack setzte sich von der andern Seite auf die Bettkannte und streckte vorsichtig seine Hand aus. Er berührte vorsichtig den Bauch und seine Augen weitete sich und begannen zu strahlen. Ich kicherte und zu gleich wieder scharf die Luft ein, was Jack dazu brachte, seine Hand schnell weg zu ziehen, und mich leicht ängstlich anschaute. "Alles gut Jack es hat nur wieder getreten. Gib mir mal deine Hand" ich streckte mein Hand nach seiner aus. Er reichte sie mir zögerlich. Als ich sie auf die Stell legte, wo das kleine gerade gegen trat entwich ihm ein "Wow". Mac, der mittlerweile neben mir im Bett saß und seinen Arm um meine Schultern gelegt hatte, lachte auf. "Ja Jack, es ist ein unglaubliches Gefühl" wären Jack weiter meinen Bauch streichelte, und sich wie ein kleines Kind darüber freute, kuschelte ich mich enger an Mac und schloss glücklich die Augen. Ich spürte nur noch, wie Mac mir einen Kuss auf die Stirn hauchte und mich in den Arm nahm. Dann war ich auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich in Mac's Armen auf. Ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt und er seinen auf meinen. Ich atmete seinen Geruch ein und musste lächeln. Ich kuschelte mich näher an ihn und legte meinen Arm um ihn. Ich merkte, wie er sich bewegte und auch er kuschelte sich an mich und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. "Guten Morgen Liebes" flüsterte er mit einer rauen morgen Stimme und Küsste mich leicht auf den Hals. Ich musste unwillkürlich lächeln "Guten Morgen" Ich richtete mich auf, so dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Er legte seine rechte Hand auf meine Hüfte und strich leicht mit seinem Daumen über meinen Bauch. Mit der anderen Hand strich er mir über die Wange. Ich lächelte ihn an und beugte mich zu ihm und legte meine Lippen auf seine und schloss meine Augen. Er zog mich zu sich nach oben und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Als wir uns lösten lächelte er mich glücklich an und auch ich musste glücklich grinsen. "Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist" er strich mir über die Wange. "Und ich erst, du sahst schlimm aus, als ich dich in der Halle gesehen habe". Er lächelte traurig. "Mit tut es leid, was mit deinem Vater passiert ist, ich meine selbst nach dem was er uns allen angetan hat, war er immer noch dein Vater." Ich seufzte. Er hatte Recht, egal was er getan hatte, er blieb immer noch mein Vater. "Ich weiß, aber dass, was er dir angetan hat, kann ich echt nicht verzeihen Mac." ich schaute ihn traurig an. "Oh, komm her Liebes". Er breitete seine Arme aus und ich kuschelte mich wieder an ihn. "Er ist tot, er kann weder dir noch sonst jemandem, der dir lieb ist etwas antuen." "Ich weiß, es ist trotzdem schrecklich, was er dir angetan hat" murmelte ich in seine Brust, an die ich mich wieder gekuschelt hatte. "Ich weiß" seufzte Mac und streichelte mir mit seine linken Hand über den Kopf. Seine rechte lag auf meinem Bauch. Und als das Baby sich bewegte, lagen wir beide mit einem Lächeln im Bett. Wir lagen mindestens eine Stunde so da, als es klopfte und ein junger Arzt herein kam "Guten Morgen Miss Brown, Oh sie haben besuch. Ich bin Dr. Owens und sie sind also der Vater des Kindes?" Mac richtete sich auf "Ja, ich bin Angus MacGyver" er reichte dem Doc die Hand. Dieser schüttelte seine Hand mit einem freundlichem Lächeln "Schön sie kennen zu lernen Mr MacGyver. Sie sind sogar zum passenden Zeitpunkt da. Die Ergebnisse sind gerade gekommen und so weit ich es hier sehen kann", er blätterte in der Akte, "Können sie sogar heute noch nach Hause, nachdem wir noch eine letzten Ultraschaluntersuchung gemachten. Wen sie wollen, können sie gerne mit kommen Mr MacGyver" Er lächelte uns freundlich an. "Liebend gerne wäre ich da bei" bestätigte Mac das Angebot des Doc's. Nach dem der Doc das Zimmer wieder verlassen hatte, setzte ich mich auf und versuchte aufzustehen, was echt nicht mehr so einfach war, mit diesem riesigen Bauch. Mac beobachtete mich schmunzelnd, stand dann auf und half mir beim aufstehen "Geht's?" fragte er besorgt, wärend er mich stützte. "Ja alles gut, danke" ich ging langsam zur Toilette. Nach dem ich mich wieder frisch gemacht hatte, verließ ich das Bad. Gott sei Dank hatte Aaron meine reise Tasche mit ins Krankenhaus gebracht. Fertig angezogen verließen wir das Zimmer. Mac trug meine Tasche und wir gingen zusammen zum Fahrstuhl und fuhren zu Gynäkologie-Ebene. Dort gingen wir zur Rezeption und fragten nach unserem Termin. Eine Schwester brachte uns zu einer der Frauenärzte "Miss Brown und Mr MacGyver wären dann da" informierte sie die Ärztin. "Okay, kommen sie doch schon mal rein. Ich bin Dr. White. Wir machen noch einen letzten Ultraschall und wenn der gut ist, dann können sie gleich nach Hause." Mac und ich lächelten uns an "Danke Dr. White" antwortete ich. "Setzen sie sich doch schon mal hin. Ich bereite schon mal aller vor." ich tat, wie mir geheißen und setzt mich. Dr. White schob schon mein Oberteil am Bauch hoch und schmierte ein durchsichtiges kühles Gel auf den Bauch. Dann fuhr sie mit dem Kopf des Ultraschall Gerätes über meinen Bauch. "Ah da haben wir es ja. Hier sehen sie mal, dass ist ihr Kind. Wissen sie schon welches Geschlecht es hat?" Ich schüttelte den Kopf "Nein noch nicht, aber ich möchte es noch nicht wissen..." ich schaute unsicher zu Mac, der mir verstehend zu lächelte "Können sie es vielleicht so machen, dass sie es in einen Umschlag legen und wir es dann demjenigen geben können?" fragte nun Mac. "Na klar können wir das machen. Wollen sie auch noch so ein Bild?" Ich grinste "Gerne!" "Okay, dann drucke ich alles aus." Sie druckte alles aus, wärend eine Schwester meinen Bauch wieder von dem Gel befreite. Als Mac das erste mal das Bild des kleinen Babys in schwarz weiß sah, griff er nach meiner Hand und ich konnte ihm ansehen, dass er den Tränen nahe war. Ich drückte seine Hand feste und strahlte ihn an.
DU LIEST GERADE
MacGyver and Cassiopeia Brown
FanfictionEine junge Frau wechselt zurück in ihr altes Team, wo sie ihre alten Freunde wieder trifft, doch sie trägt ein Geheimnis mit sich mit. Doch wird sie diese Lüften und wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt, dass sie mit ihrem alten Team zusammen ar...