Nach einer schier unendlichen Zeit des Wartens, ging endlich die Tür auf und meine Oma mit meiner kleinen Schwester betraten hinter Hotch und Emily den Raum. Als ich sie beide sah, viel mir ein riesiger Stein vom Herzen. Als Klary (so wie ich meine kleine Schwester Klarissa immer nannte) mich erkannte, ließ sie unsere Oma los und rannte auf mich zu "Cay!!!" Wir um amten uns "Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist!" ich drückte sie noch einmal an mich, ehe wir uns lösten. Ich schaute zu meiner Oma und lächelte ihr leicht zu. Wir hatten uns Jahre nicht mehr gesehen und waren nicht im Guten auseinander gegangen. Klary hatte sich an mich geklammert und wir beide schauten zu unser Oma. Ich konnte sehen, wie sie mit sich rang, aber nach einer Weil, kam sie auf uns zu und wir umarmten uns. Als ich nach draußen durch das Fenster auf den Flur schaute, sah ich wie ein paar Cops Sahra in Handschellen in den nahegelegenen Befragungsraum brachten. Bei ihrem Anblick wurde mir schlecht. Ich entschuldigte mich kurz und ging wie am Morgen zu vor zur Toilette und übergab mich. Als ich wieder zurück kam, verabschiedeten sich gerade Klary und Oma Rose von Aaron. Ich stand etwas unschlüssig im Flur, als Rose auf mich zu kam und mich in den Arm nahm. "Du kannst ja mal wieder anrufen kleines" flüsterte sie. Dann lösten wir uns und sie verlies mit Klary das Gebäude. Ich stand noch ein paar Minuten so da, und starrte auf die Tür. Ich spürte ein Hand auf meiner Schulter und als ich mich umdrehte, sah ich in Hotchs Gesicht. Ich lächelte ihn leicht an und zusammen, mit seinem Arm um meinen Schultern, gingen wir wieder zurück zu den Andern. Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen ins naheliegende Hotel. Am nächsten Morgen fuhren wir wieder zurück zum Flughafen. Hotch und ich verabschiedeten uns von den anderen. Wärend Hotch schon zum Auto ging, ging ich auf Spencer zu und umarmte ihn "Danke, dass du für mich da warst Spenci" flüsterte ich und verabschiedete mich von den Andern.
Bei Hotch angekommen, stiegen wir aus und Hotch nahm unsere Taschen. Ich schloss die Haustür auf und zog meine Schuhe aus. Aus dem Wohnzimmer hörte ich zwei Stimmen, die miteinander redeten. Ich musste lächeln. Als die Haustür ins schloss viel, hörte ich wie jemand aufsprang und kein Augenblick später, stand Jack vor uns und rannte auf Aaron zu. Er hatte sich hingekniet und die Arme ausgebreitet. Jack sprang mit einem "Dad!" in seine Arme. Die Babysitterin verabschiedete sich. "Na Jack, hast du schon was gegessen?" fragte ich ihn. Er schaute von Aaron auf und nickte "Ja, Jennifer und ich haben schon was gegessen." Ich lächelte "Okay, Aaron, was willst du zum Essen?" Er überlegte "Mach uns doch etwas schönes, ich bringe Jack nur noch in Bett. Na komm großer, ab geht's" Er ging mit ihm nach oben und ich ging in die Küche und überlegte, was wir essen könnten. Ich entschied mich für Nudeln, mit einer Käsesoße. Nach dem ich fertig mit kochen war, deckte ich den Tisch für zwei und holte noch einen Wein raus. Nach einer weile, kam Aaron nach unten und lächelte, als er mich beim Wein einschenken sah. "Na das nennt man doch ein Abendessen. Willst du kein Wein?" Ich starrt ihn für einen Moment kurz an "N-nein danke, Nudeln?" "Ja bitte" ich lud ihm etwas von den Nudel und der Soße auf und reichte ihm seinen Teller. Nach dem ich mir selber etwas genommen hatte und mich setzt, begannen wir zu essen. "Also, warum trinkst du kein Wein? du bist doch sonst immer diejenige, die zu Wein nicht nein sagen kann?" Ich stocherte grübelnd in meinen Nudeln und überlegte, was ich es ihm sagen könnte. "Ich bin gerade einfach nicht in der Stimmung für Wein okay" Er sagte nichts mehr, sondern änderte das Thema, doch ich wusste, dass er weiterhin ein Auge auf mich haben wird. Nach dem Essen stand ich auf und wollte gerade nach den beiden Tellern greifen, als Aaron mir beide vor der Nase weg schnappte "Na, las mich das machen, du kannst dich schon mal fertig machen, ich komme dann gute Nacht sagen" ich musste lächeln, und erinnerte mich an die alten Zeiten, als meine Mutter noch lebte und er mich manchmal, wenn sie lange arbeiten musste ins Bett brachte. Leise ging ich nach oben ins Bad und machte mich fertig. Von Aaron bekam ich ein T-Shirt und eine Boxer. Ich ging ins Gästezimmer und legte mich schlafen. Doch nach ein paar Stunden, wurde ich leicht wach gerüttelt und schreckte schweißgebadet auf. Aaron saß auf meiner Bettkante und nahm mich in den Arm. "Hey, alles wied gut." er strich mir beruhigend über den Rücken. Ich zitterte leicht und weinte. Auf einmal kam meine Übelkeit wieder und ich löste mich schnell aus seiner Umarmung, um schnell ins Bad zu rennen. Dort übergab ich mich wie schon in den letzten 26 Wochen. Aaron hielt mir die Haare zurück. Als ich mich wieder aufrichtete, schaute er mich prüfend an "In der wievielten Woche?" Scheiße. Scheiße. Scheiße. "26..." murmelte ich und schaute schuldbewusste auf den Boden. Er seufzte und half mir dann auf. Er brachte mich zu sich in sein Bett, da dies wesentlich näher am Bad war, als sein Gästezimmer. Ich hatte mich an ihn gekuschelt und wir lagen beide wach im Bett, und schwiegen. "Warum sieht man es dir nicht an Kleine?" fragte er nach einer Weil. Ich seufzte. "Es kommt zwar nur selten vor, aber es gibt Schwangerschaften, die bis zur Geburt unentdeckt bleiben, oder erst ein paar Monate vor der Geburt sichtbar wird." erklärte ich ihm. Er streichelte mir mit seinem Daumen über den Arm und drückte mich an sich. "Wir reden morgen darüber, aber jetzt schlaf erst mal Cassiopeia." ich murmelte noch ein "Gute Nacht Aaron" und schlief in seinen Armen ein.
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MacGyver and Cassiopeia Brown
FanfictionEine junge Frau wechselt zurück in ihr altes Team, wo sie ihre alten Freunde wieder trifft, doch sie trägt ein Geheimnis mit sich mit. Doch wird sie diese Lüften und wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt, dass sie mit ihrem alten Team zusammen ar...