Prolog

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Hey meine Lieben,
ich habe mich entschlossene eine FF mit meinen 2 Lieblingsspielern zu schreiben. Ich hoffe sie gefällt euch und seit bitte nicht allzu streng mit mir.

Eure Flying5 <3

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Prolog

Meine Name Isabell. Isabell Parker. Zumindest dachte ich das bis vor kurzem. Aber ich hatte mich gewaltig getäuscht in meinen Eltern und in meiner Verwandtschaft. Sie haben mich angelogen. 16 Jahre lang.
Naja, vielleicht sollte ich von vorne anfangen.

*****

Die warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht ließen mich sanft aufwachen. Heute ist ein schöner Tag. Mein 18. Geburtstag. Darauf habe ich mich so gefreut unendlich gefreut, ich konnte endlich alleine Auto fahren und da ich die Schule schon beendet hatte, konnte ich das machen wozu ich Lust hatte ohne meine Eltern um Erlaubnis fragen zu müssen.
Ich hüpfte gut gelaunt aus meinem Bett und ging vorsichtig über den alten Holzboden in meinem Zimmer zum Fenster, welches Gegenüber von meinem Bett seinen Platz hatte. Ich öffnete die Gardinen um noch mehr Sonnenstrahlen in mein Zimmer zu lassen. Die Strahlen färbten meine sonst sehr schlichten weißen Wände ich schöne orange Wände, die mein Zimmer noch viel wärmer und gemütlicher erschienen lassen, als es sowieso schon ist.

Ich zog mir schnell eine schwarze enge Jeans und dazu eine schöne weiße flattrige Bluse an. Meine langen braunen Haare kämmte ich Strähne für Strähne und als ich fertig war, konnte sich das Ergebnis schon sehen lassen.

Ich ging die Treppe runter und hörte unten schon meine Eltern ganz aufgeregt durch die Küche laufen. Sie machen sich bei solchen Sachen immer so leicht Gedanken. Als ich in die Küche kamen vielen sie mir praktisch um den Hals. „Happy Birthday, Schätzchen", sagten meine Eltern fast gleichzeitig. Sie schauten sich danach so verdutzt an, dass ich richtig lachen musste, aber sie konnten es sich auch nicht verkneifen. „Dankeschön", sagte ich schließlich.

Ich ließ mich langsam auf meinen Stuhl gleiten und wurde von meinen Eltern regelrecht verwöhnt. Sie brachten mir alles, was ich wollte.
Doch als sich meine Eltern auch endlich ruhig an den Tisch setzen, veränderte sich die Stimmung plötzlich. Sie schauten sich die ganze Zeit nervös an und wollten mir keinen Blick zu wenden.

„Ähm..., Was ist los, wenn ich fragen darf?", platzte es aus mir heraus. Das kam so plötzlich, dass meine Eltern nicht wussten, wie sie reagieren sollten.

„ Schätzchen wir müssen dir was sagen. Wir wollten es dir zu deinem 18. erzählen und nun ist es soweit", entgegnete meine Mum.

Ich wusste echt nicht, was ich sagen soll, das hörte sich richtig ernst an.

Jetzt sprach mein Dad: „Bitte sei nicht allzu sauer...", erholte tief Luft und sprach dann weiter, „ Du bist... Du bist adoptiert!"

Zufall oder Schicksal?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt