Monster | Shoto x Reader MHA FF Band 1

Kapitel 25

Ich hab einen Namen für den Raum hinter dem Trainingsraum. Ich nenn den einfach Quirkraum. Meine Fresse bin ich lost. 

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Y/N's Sicht

Dieser Gedanke ließ mich für ein paar Augenblicke stocken.

'Woher nur? Woher wussten sie es? Haben Sie uns spioniert? Aber die Yuei hat doch so ein Sicherheitssystem. Da würde kein Fremder einfach so reinkommen um zu spionieren. Dann muss es einer von innen sein. Höchstwahrscheinlich aus der 1A. Aber, wer würde denn wollen das Shoto oder mir was passiert?'

"Hey Y/N", erklang Shoto's Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und schaute in sein besorgtes Gesicht.

"Was ist?" fragte ich.

"Du hast eben so nachdenklich dreingeschaut. Was ist los?"

'Soll ich ihm meine Vermutung sagen? Warum denn nicht? Aber, wenn die Vermutung nicht Stimmt, das es einen Verräter gibt, mache ich umsonst so einen Aufstand.'

"Hast du dich schonmal gefragt woher die Typen wissen konnten wann wir wo sind? Weil Zufall war es bestimmt nicht das die dort aufgetaucht sind wenn sie nach uns gesucht haben."

Shoto sah mich erst erstaunt und dann nachdenklich an.

"Nein darüber hab ich noch nicht nachgedacht. Hmm. Es könnte einen Spion geben. Einen Maulwurf."

Ich nickte.

"Ja das hab ich auch schon gedacht. Wahrscheinlich einer aus der 1A. Mit anderen hatte zumindest ich noch keinen Kontakt."

"Aber, welchen Grund hätte denn jemand aus der Klasse uns zu verraten?"

"Keine Ahnung", sagte ich.

"Glaubst du" flüsterte ich. 

"Es könnte eine von den drei hier sein?"

Shoto schüttelte den Kopf. 

"Es ist zwar nicht auszuschließen, obwohl ich keinen Grund sehe. Außerdem glaube ich nicht das es einer von ihnen war. Ich meine Mina ist inzwischen deine beste Freundin wie ich das sehe, und Kyoka und Momo sind auch gute Freunde geworden. Außerdem hätte uns das Labor doch schon längst gefunden wenn einer von ihnen uns verraten hätte."

"Naja außer die Leute im Labor wurden alle festgenommen und es existiert nicht mehr. Oder Karl-Uwe allein wurde festgenommen, und da er der Kopf des ganzen ist, haben seine Handlanger schiss bekommen, und sind geflohen." sagte ich.

Shoto zuckte mit den Schultern. 

"Sollen wir die anderen mit hiermit einweihen?" fragte ich.

"Nein", sagte Shoto.

"Wenn einer von ihnen doch der Spion ist, weiß er das wir ihm auf die schliche gekommen sind. Und das währe nicht gut."

"Okay", sagte ich.

"Sagt mal was flüstert ihr beiden denn so?" 

Ich erschreckte mich so sehr, dass ich fasst vom Stuhl gefallen wär. 

Mina stand in der Tür zum Trainingsraum, ein Handtuch um die Schultern, und grinsend.

"Äh", sagte ich und sah hilfesuchend zu Shoto, als Momo vom Wohnzimmerbereich (Couch und Fernseher) rief: "Leute das müsst ihr sehen!"

Wir liefen zu ihr und Kyoka, die auf der Couch saß, und den Fernseher anstarrte.

Es lief ein Bericht über den Vorfall vor 3 Tagen.

"Am Mittwoch Nachmittag, verschwanden die beiden UA Schüler Shoto Todoroki und Y/N N/N spurlos. Nachdem die beiden durch einen Chip im Körper Todoroki's gefunden werden konnten, wurde ein Großaufgebot an Profihelden in das Gebäude der Entführer, bei denen es sich wohl um ein Heer von Kriminellen handelte, geschickt. Während dieser Operation wurden die beiden entführten Kinder, von denen einer wohl gefoltert wurde, gefunden und befreit. Doch im Kampfgetümmel mit den Kriminellen verlor man die beiden wieder. Später wurden 5 Übelzugerichtete Leichen und ein noch Lebender auch Schwerverletzter Mann gefunden. Sie alle gehörten zu dieser Organisation. Der Lebende wurde ins Hochsicherheitsgefängnis gebracht. Als sich die Helden später die Videos der Überwachungskameras ansahen, um herauszufinden wer die 6 so zugerichtet hatte, stellte man mit erstaunen fest, dass es die entführte Schülerin Y/N N/N war. Sie floh später dann mit 4 weiteren Schülern der UA. Seit dem sind Sie spurlos verschwunden. Die Polizei hat die zerstörten Chips der Schüler in einem Waldstück gefunden. Es wird nach ihnen gesucht. Hier sehen sie nun Bilder und Namen der gesuchten Personen. Kyoka Jiro, Momo Yaoyorozou, Mina Ashido, Shoto Todoroki und Y/N N/N. Sollten Sie einer der Personen sehen, verständigen sie bitte umgehend die Polizei und verstecken sie sich. Besonders wenn Sie Y/N N/N sehen müssen sie sich verstecken. Wir haben ein paar ihrer früheren Klassenkameraden Interviewt, die bei dieser Operation mitgewirkt hatten." 

Eijiro erschien auf dem Fernseher.

"Todoroki, N/N, bitte kommt zurück. Ich glaube nicht das ihr beide wirklich böse seid. Und Todoroki, wie ich höre haben sie dir die Nägel und deinen Quirk genommen.  Du sollst keinen Laut von dir gegeben haben. Keinen einzigen Schmerzensschrei. Falls du das siehst Todoroki, dass war echt männlich von dir."

Dann war er weg und Uraraka erschien. 

"Hallo N/N und Todoroki. Ich vermisse euch wirklich sehr. Bitte kommt zurück."

'Sie wollen also das wir wiederkommen? Trotzdessen was wir, was ich getan habe?'

Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen.

Katsuki erschien.

"Ich hab nicht viel zu sagen, außer: N/N wenn du dich noch einmal Blicken lässt, schwöre ich dir ich mach dich kalt. Es wäre besser wenn du in diesem Labor verreckt währst. Hoffentlich verreckst du jämmerlich in dem Loch wo du gerade hockst."

Mein Lächeln verschwand, und mir kamen die Tränen. 

'Natürlich ist er sauer. Währe ich ja auch. Und, er hat recht.'

Dann kam Izuku.

Nüchtern und kalt sah er in die Kamera. 

"Das geht an die Menschen da draußen. N/N ist krank, brutal, und unberechenbar. Eine Begegnung mit ihr, würden sie wahrscheinlich nicht überleben. Sie ist ein Monster. Ich glaube es währe für alle besser wenn sie sterben würde."

'Sie haben alle beide recht. Es währe besser wenn ich sterben würde.'

Die anderen sahen so gebannt zum Fernseher, dass ich die Treppe runter schlich.

Ich ging mit glasigem Blick in die Küche. 

Ich öffnete die Schublade, und zog ein Küchenmesser hervor.

Ich hörte jemanden meinen Namen rufen, doch ich ignorierte es. 

"Ich hab es verdient. Ich hab es verdient. Ich hab es verdient."

Flüsterte ich, während ich das Messer langsam mit der Spitze an meine Kehle führte. 

"Ich hab es verdient." rief ich mit Tränen in den Augen , holte mit dem Messer aus, schloss die Augen, und ließ es schnell auf meine Kehle zu schnellen.

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Kein Kommentar. 

Einfach nichts zu sagen. 

Kein Bis denne Antenne.

Kein Gar nichts.