Kapitel 27

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Der Lemon Part im letzten Kapitel war mein erster, also Feedback bitte.

Danke

Nachdem ich mich in Grund und Boden gecringt habe, geht's jetzt weiter.

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Y/N's Sicht

Ich öffnete meine Augen und merkte, dass ich in Shoto's Armen lag.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

Ich rutschte etwas von ihm weg um aufstehen zu können, doch er zog mich wieder an sich.

Ich spürte seinen warmen gleichmäßigen Atem in auf meiner Haut.

"Shoto", flüsterte ich.

Keine Reaktion.

"Shoto", flüsterte ich nochmal.

"Hm?", machte er.

Ich musste wieder lächeln.

"Ich muss aufstehen."

Er brummte.

"Ein bisschen noch", sagte er.

"Okay", seufzte ich und schloss meine Augen.

Einige Minuten später, hörte ich ein klirren hinter der Zimmertür.

Ohne Nachzudenken sprang ich auf und öffnete die Tür um nachzusehen was da so geklirrt hatte.

Ich hörte noch wie Shoto meinen Namen rief, doch da war ich schon aus der Tür.

Als ich um die Ecke zur Küchennische rannte sah ich, dass Momo vor einem zerbrochenem Teller hockte und die Scherben einsammelte.

Sie hatte ihn wohl fallen gelassen.

Kyoka hockte neben ihr und half.

Mina stand nur daneben und schaute ihnen zu.

"Alles gut", fragte ich.

"Ja alles gu-", fing Momo an, doch als sie sich mitten im Satz zu mir umdrehte, stockte sie.

Auch Mina und Kyoka starrten mich so komisch an.

Ich fragte mich wa sie hatten, bis mir das Problem auffiel als ich an mir hinab schaute.

Ich währe vor Scham im Boden versunken wenn ich gekonnt hätte.

Ich hatte in der Eile in der ich das Zimmer verlassen hatte, vergessen das ich nichts anhatte, und stand jetzt nackt vor Mina, Kyoka und Momo, die mich immer noch ungläubig anstarrten.

Shoto kam aus meinem Zimmer.

Er hatte eine Boxer und eine Jogginghose an.

Als er mich sah, blieb er stehen und machte "Oh".

Ich drehte mich wieder zu den anderen um, die nun ungläubig zwischen Shoto und mir hin und her schauten.

Ein Schatten legte sich über ihre Augen.

Alle schwiegen, bis sie plötzlich alle drei auf Shoto losstürmten.

Dieser konnte noch rechtzeitig reagieren und rannte so schnell es geht vor den drei Mädchen weg.

"DA LÄSST MAN DICH MAL EIN PAAR STUNDEN MIT IHR ALLEINE IN IHREM ZIMMER UND DU ENTJUNGFERST SIE!?" schrie Mina.

"Ahh es tut mir leid!" reif Shoto verzweifelt.

Während die drei ihn weiter jagten, ging ich in mein Zimmer und zog mich schnell an.

Ich war knallrot.

Als ich wieder aus dem Zimmer trat, wahren Mina, Kyoka und Momo so erschöpft, dass sie Shoto nicht mehr verfolgten, sondern alle verteilt auf dem Boden lagen.

Sie keuchten, während Shoto neben mir zum stehen kam.

Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss.

"Ich hab dir hinterher gerufen aber da warst du schon weg." sagte er.

Als Mina, Kyoka und Momo sich wieder erholt hatten, ging Momo zurück an die Küchentheke, um das Essen weiter zu kochen was auf dem Herd stand.

Mina und Kyoka hingegen, kamen auf Shoto und mich zu, zeigten auf den Küchentisch und sagten in einem befehlerischem Ton: "Hinsetzen."

Wir setzten uns ohne Wiederrede und Kyoka und Momo uns gegenüber.

Sie starrten uns eine ganze Zeit schweigend an, während ich nervös mit meinen Fingern spielte und Shoto auf dem Boden schaute.


Shoto's Sicht

"Habt ihr verhütet" fragte Mina.

Y/N sah mich fragend an.

"Ja", sagte ich und flüsterte zu Y/N: "Das war in diesem Päckchen war."

"Ah", machte sie und nickte.

"Gut", sagte Mina.

"Wenn sie doch schwanger wird bist du tot.", sagte Sie mit einer Zuckersüßen Stimme und lächelte dabei unschuldig.

Ich nickte schnell.

Bevor Mina oder Kyoka noch irgendeine Frage stellen konnten, kam Momo mit einem Topf Grießbrei zu uns an dem Tisch.

"Essen ist fertig", sagte sie.

Wir aßen alle unseren Grießbrei und wuschen ab.

Es war jetzt 14 Uhr und wir setzten uns auf die Couch.


Y/N's Sicht

Ich döste ein bisschen vor mich hin, als ich plötzlich ein Geräusch von dem Passwort gesichertem Ausgang hörte.

'Was war das? Waren das die Profihelden? Hatten Sie uns gefunden? Aber wie?'

Alarm bereit stellte ich mich blitzschnell vor sie Tür und ließ eine Flamme in meiner Hand entstehen.

Die anderen hatten es anscheinend auch gehört, denn sie stellten sich neben mich.

Auch Shoto stellte sich Kampfbereit hin.

Ich zweifelte erst ob er überhaupt kämpfen konnte, da er seinen Quirk, verloren hatte, aber er war auch echt gut im Nahkampf.

Ich hörte wie Schritte die Treppe zur Tür runterkamen.

Dann war es still. 

Die Tür wurde geöffnet und dort stand-.


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Tja, wer steht da wohl?

I don't know.


Bis denne Antenne

Monster | Shoto x Reader MHA FF Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt