Ende von Try to stay alive, Keep on breathing, Catch your heartbeat und Just survive somehow: Ihren sechzehnten Geburtstag feiert Y/N im Krankenhaus ohne ihre Freunde. Aber gemeinsam erleben sie noch ein letztes Abenteuer als plötzlich Leon spurlos...
Y/N's Sicht: (Zeitsprung etwa 2 Wochen später) Heute bin ich aus dem Krankenhaus entlassen und von Frau Emsing abgeholt worden. Wir sind zurück ins Waisenhaus gefahren, wo ich direkt meine Tasche erneut gepackt hatte um mich dann auf den Weg zu den Kerlen zu machen. Bereits heute morgen hatte ich mit Leon telefoniert und ihm mitgeteilt wann ich zurück sein würde und im Lager eintreffen konnte. Ich freue mich schon darauf sie alle wiederzusehen und es kommt mir fast so vor als wäre ich eine Ewigkeit weg geblieben. Schnell stecke ich alles was ich brauche über meine Tasche und schlucke meine Medikamente, da mir eigentlich noch zwei Wochen strenge Bettruhe verordnet wurden, die ich aber wegen Fußball natürlich ignoriere. Wenn wir allerdings ehrlich sind zögert es meinen Tod sowieso nicht weiter hinaus, weshalb es sowieso keine Rolle spielt. Ich verabschiede mich von meiner Heimleiterin und rase auf meinem Motorrad in den Wald bis zu unserem Zelt. Man muss mich schon kommen gehört haben, denn sobald ich zum stehen komme standen alle Kerle draußen und ich erkannte, dass alles geschmückt war. Ich sprang von meiner Maschine und sofort wurde ich von ihnen allen umarmt. Ich schnappte nach Luft und brachte mühsam hervor: "Hey! Ich habe euch auch vermisst, es wäre aber trotzdem schön ihr würdet mich nicht gleich erdrücken." Sie ließen von mir ab und nun konnte ich einen richtigen Blick auf das Aufgebaute werfen. "Wow! Das habt ihr alles für mich gemacht?" fragte ich staunend und Nerv antwortete stolz: "Ja und Klette und ich haben den Kuchen ganz alleine gebacken." Ich lachte und schlug vor: "Na dann lass uns den doch gleich mal probieren, was? Ich habe nämlich einen Bärenhunger." Alle stimmten mir zu und wir setzten und während Klette bestimmte: "Danach musst du deine Geschenke auspacken und meins kommt zuerst!" "Wenn du meinst, dann selbstverständlich." beruhigte ich sie und verteilte die Teller. Tatsächlich war die Torte ziemlich lecker und es beeindruckte mich wie gut die Kleinen es hinbekommen hatten. Leider wollten sie von mir natürlich hören, was ich denn alles so erlebt hatte und es gelang mir erst nach einigen erfundenen Dingen, das Gespräch auf etwas anderes zu lenken. Danach hatte jeder ein Geschenk für mich und ich war ziemlich glücklich so tolle Freunde zu haben, dass ich gleich wieder traurig war, als ich daran dachte wie wenig Zeit mir nur noch blieb. Später ging dann jeder seiner eigenen Aufgabe nach zum Beispiel hatte sich Vanessa mit Raban zu Volleypässen im Wald verabredet und sie waren vor kurzem zusammen gegangen. Klette und Nerv wetteten in einem Duell zwischen Maxi und Markus gegeneinander. Joschka arbeitete an irgendeiner neuen Erfindung und Leon half mir schnell dabei meinen Schlafplatz einzurichten. Da es bereits etwas kälter wurde zog ich mich auch gleich mit um:
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