Levi's Perspektive:
Es war schwer, diesen Satz auszusprechen. Aber eigentlich sollte es dies nicht sein, weil es die Wahrheit ist. Mit ihrem Gesicht in meinen Händen, lächelte ich sie an. Es war ein Lächeln der erleichterung. Erleichterung, sie einfach bei mir zu haben. Ich liebe sie, das ist mir gerade richtig klar geworden. Ich liebe sie von ganzen Herzen. Niemals habe ich jemals um eine Frau gekämpft, wie um sie. Sie ist einfach nur besonders. Sie hat es geschaft, das ich meine maske fallen lassen hab. Ich habe Frauen nur als eine Beschäftigung gesehen. Doch bei ihr ist mir aufgefallen, wie sich eigentlich alle dabei gefühlt haben. Schrecklich. Sie haben sich schrecklich gefühlt und mich hat es damals kein bisschen interessiert. Ich wollte nur meinen Spaß haben und sie alle leiden sehen.
Doch dann kam sie. Sie sagte ihre Meinung, schlug zurück und rannte weg. Mit der Zeit hat sie sich immer weiter bei mir eingelebt. Angefangen zu lieben und alles zu vergessen was ich ihr angetan habe. Sie war die einzige die mir jemals verzeihen hat, auch wenn es nur für einen kurzen Moment war. Sie.. liebt mich immernoch liebt mich, obwohl ich sie hungern lassen hab, sie ausgenutzt habe und mich an manchen Stellen einen scheiß um sie gekümmert habe. Ich war derjenige, der an allen schuld ist. Aber wäre ich nicht so egoistisch gewesen und hätte sie nicht entführt, dann ständen wir nun jemals hier. Gemeinsam im Regen. In der Kälte. Zu gerne würde ich sie jetzt in meinen Armen halten, sie küssen und ihr sagen, das ich sie liebe. Ja, es war niemals mein Traum Millionär zu werden. Es kam einfach. Ich könnte ihr alles kaufen, ihr jeden Wunsch erfüllen und sie glücklich machen. Aber nicht nur Geld macht glücklich.
Es ist auch der Umgang mit anderen Menschen. Mit ihr. Sie hat mich wieder glücklich gemacht, mich lächeln und weinen lassen. Sie war es, die mich zum schmelzen und lieben brachte. Liebe war immer etwas unnötiges in meiner Welt. Aber in ihrer nicht. Sie war fest davon überzeugt, ihre große Liebe zu finden. Und damit hatte sie mich angesteckt. Ich habe mich in sie verliebt, sie geliebt und werde es auch immer tun. Egal was kommt. Ich war einfach nur ein Arschloch, wie sie es sagte. Ja, ich stimme ihr vollkommen zu, ich bin ein Arschloch. Ein richtig mieses. Aber ich will mich ändern. Auch für sie, aber hauptsächlich für mich selber.
Ich möchte meine Gefühle nicht verstecken müssen. Ich will lachen und weinen, ohne das es mir jemals wieder unangenehm ist. Ich will, dass Leute aus meinen Umfeld keine überraschten Gesichter machen wenn ich mal lächel. Ich will, dass sie mir mir lächeln. Sowie sie. Sie, mit der ich mein ganzes Leben verbringen will. Die Frau meines Lebens.
Sie sah mich immer noch mit froßen Augen an. Mittlerweile hatte sie auch aufgehört zu weinen. Es tat mir weh sie zu sehen und es war alles meine Schuld. Ich will sie nicht weinen sehen, und wenn, dann nur aus Freude. Ich will sie wieder lächeln sehen.
Sanft streichelte ich ihre Wange mit meinem Daumen.
"Ein Lächeln steht dir besser."
Als ich dies aussprach musste sie tatsächlich minimal lächeln."Es tut mir leid."
Mejne Hände ließen von ihr ab, nur, um sie in meine Arme zu ziehen. Es war ein Gefühl der Erleichterung. Sie endlich wieder bei mir zu haben, ganz nah.
"Es tut mir so unfassbar leid."
Fester drückte ich sie an mich und hoffte einfach nur, dass sie überhaupt umarmt werden wollte. Doch sie hätte schon längst ihre Meinung gesagt wenn ich etwas falsch gemacht hätte. Genau das liebe ich an ihr, das sie immer so ehrlich und direkt ist. Auf andere einen scheiß gibt Un dihre Meinung sagt. Auch wenn ihr jemand widerspricht.Körper an Körper. Fest umschlungen standen wir hier nun im Regen. Obwohl sie die Umarmung nur leicht erwiederte. Sie hatte keine Kraft mehr, sowie ich. Ich spürte, wie sie langsam ihre Kraft verlor und sich an mir festhielt. Endlich habe ich sie wieder. Bei mir. Für immer. Da ich ihr nicht weh tun wollte, dank ich mit ihr auf den Boden, immernoch in der selben Position. Sie krallte sich an mich, weinte und lächelte dabei ein wenig.
"Alles was ich dir jemals angetan habe.. Es tut mir so leid. Ich habe nie auf deine Gefühle geachtet. Doch jetzt. Mir wird jetzt erst so richtig klar wie doll ich dich liebe."
Sanft streichelte ich ihr über ihren Kopf und lächelte. Ihre Haare waren komplett anss, aber dies störte mich nicht. Hauptsache sie war bei mir.
"Die zweite Chance ist immer die erbärmlichste, da man es bei der ersten nicht geschafft hat. Aber wenn man eine zweite Chance bekommt, dann kann man es schaffen. Ein Leben mit meiner Traumfrau.. Das ist es, was ich mir wünsche. Ich möchte das du meine Frau wirst.. "Meine Hand glitt in meine Jackentasche. Aus dieser holte ich einen glänzenden Ring heraus. Der Ring, den sie sich gewünscht hat. Den Ring, den sie so doll bewunderte. Den Ring, den ich extra für sie gekauft hatte. Ihre Augen waren geweitet. Jedoch erkannte sie noch nicht, dass ich ihren Ring in meinen Händen hielt. Vorsichtig nahm ich ihre Hand und schob den Ring auf ihren Ringfinger. Er passte perfekt und stand ihr. Erst als ich ihre Hand wieder losließ sah sie zu mir auf. Ihre Augen strahlten, auf ihren Lippen lag das ehrlichste Lächeln von ihr und sie hatte Tränen in den Augen. Schweigend sah sie mich an.
"Willst du mich Heiraten.. (VN)?"
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Wörter: 949Ich schwöre auf meine Mutter, ich heule gerade so sehr. Oh mein.. Ich dachte niemals, das diese Story so emotional sein würde..
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𝗙𝗨𝗧𝗨𝗥𝗘 𝗛𝗨𝗦𝗕𝗔𝗡𝗗 𝗧𝗪𝗢|»𝗟𝗲𝘃𝗶𝘅𝗥𝗲𝗮𝗱𝗲𝗿«|
FanfictionFortsetzung von "Future Husband" Zwei ganze Jahre hast ihn schon nicht mehr gesehen. Erinnern kannst du dich auch noch schlecht an ihn. Dein neues Leben mit deinem kindheitsfreund - Eren - scheint eigentlich gut zu laufen. Bis auf einen Tag, du erwi...