Kapitel 22: Die Unterschrift

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Hey People,
ihr wisst gar nicht wie ich es vermisst habe dieses Gefühl zu haben euch endlich das nächste veröffentlichen zu können. Jaaaa!!! I am back. Ich bin nach zwei Wochen auch mal in der Lage ein weiteres Kapitel zu veröffentlichen. I am so sorry...
Es tut mir so leid, dass ich nichts gepostet habe aber den Grund kennt ihr ja schon, wenn ihr meine Ankündigungen gelesen habt, aber jetzt schreibe ich nicht mehr so lange, damit ich euch nicht vom lesen abhalte. Aber am Ende des Kapitels kommen noch paar Worte von mir... aber jetzt viel Spaß beim lesen!!

Leylas Sicht:

Ich wache schon um 7:30 Uhr auf, weil ich so aufgeregt bin. Ich beschließe duschen zu gehen während Ben noch am schlafen ist. Ich setze mich im Bett auf, gebe Ben einen Kuss auf die Wange und sage ihm „ Ich liebe dich!" Dann begebe ich mich in langsamen Schritten, um Ben nicht zu wecken, ins Badezimmer. Ich ziehe meine Kleidung aus und stellte die Dusche auf Eis kalt. Mir war in der Nacht so heiss das ich mich jetzt erst einmal abkühlen muss. Ich stand keine 10 Minuten unter der Dusche als mich eine Hand am Arm packte. Ich zuckte zusammen, drehte meinen Kopf um und dann breitete sich ein breites Lächeln auf meinen Lippen aus. Es war Ben. Ich hatte ihn anscheinend doch geweckt. „ Tut mir leid!" brummte ich hervor. „ Was tut dir leid?" fragt mich Ben mit hochgezogenen Augenbrauen. „ Das ich dich geweckt habe." Murmelte ich unter der mittlerweile warm eingestellten Dusche. „ Das hast du nicht, ich bin schon seit 7 Uhr wach habe mich nur noch hingelegt. Dein „ ich liebe dich!" habe ich gehört und als du weg warst, habe ich so glücklich gelächelt, weil ich weiß das etwas sich ab heute ändern wird." Ich lächelte und gebe Ben einen Kuss. Erst jetzt realisiere ich das Ben in der Dusche mit nacktem Körper steht. Wie Seifen uns gegenseitig ein und verbringen den Morgen zusammen in der Dusche. Nach einer guten Stunde gehen wir beide raus und ziehen uns um. „ Du Ben?" „ Mhm" „ Was möchtest du Frühstücken?" „ Am liebsten dich haha." „ Beeeen. Das geht nicht wir haben gleich unseren.." „ Termin beim Juwelier, ich weiß." „ Na also. Ich mache jetzt einfach Brötchen." „ Okay." Ich begebe mich in die Küche und schneide vier Brötchen für uns auf. Zwei beschmiere ich für Ben mit Butter und die anderen zwei Belege ich alternativ mir Frischkäse. Darauf kommt vegetarischer Schinken, da er uns besser schmeckt, Tomaten und Gurken Scheiben, darauf kommt dann noch etwas Salz. „ Frühstück ist fertig." „ Ich komme." „ Das sieht aber lecker aus." „ ist auch mit liebe gemacht." Wir genießen unser mit Liebe gemachtes Frühstück, dazu gibt es übrigens noch frisch gebrühten Kaffee. Wir sind bereits seit 20 Minuten mit essen fertig, gerade ist es 9:30 Uhr und wir haben noch eine Stunde bis wir zum Juwelier müssen. Ben und ich haben uns dazu entschieden keine Ringübergabe am Standesamt zu machen, da wir das gerne vor dem Altar das erste mal machen möchten. Um 10:30 Ihr machen wir uns auf den Weg zum Juwelier, da er um 10:30 Uhr schon geöffnet hat. „ Hallo, was kann ich für sie tun?" „ Hallo, wir möchten einmal die Trauringe abholen." „ Okay. Den Ausweis einmal bitte." „Hier." Unter welchem Namen denn?" „ Ahlbeck." „ Alles klar, danke. Bitteschön. Einmal zwei goldene Ringe in S um L." „ Vielen Dank." „ Auf Wiedersehen." So das ging ganz fix. Doch in zwei Stunden, also um 13 Uhr habe ich meinen Termin mit meiner Friseurin und meiner make Up Artisten, heute ist nämlich Probetag. Ich habe die Termine vor einigen Wochen extra so gelegt, dass ich um 15:30 Uhr ein passendes make Up und das meine Haare gemacht sind, denn heute ist es nämlich endlich so weit, heute werde ich endlich auf Papier die Ehefrau von Ben werden. Ich bin so aufgeregt aber heute wird zum Glück nur die standesamtliche Trauung stattfinden, von der niemand weiß außer die, die anwesend sein werden. Also nur Ben, der Standesbeamte und ich. Ich bin total nervös, da ich mir auch heimlich ein anderes Kleid kaufen musste, da ich nicht mein richtiges anziehen möchte. Ich werde heute auch nicht in weiß, sondern in Blush heiraten. Das Kleid ist so wunderschön uns hat eine wunderschöne Spitze:

Ich stieg in der Fahrerseite ein und Ben auf der Beifahrerseite. In meinem schwarzen Mini Cabrio machten wir uns auf den Weg in unsere Wohnung. Ich überlegte während der Fahrt was ich gleich zu essen machen könnte. „ Was soll ich gleich zu essen machen?" unterbrach ich die Stille zwischen uns. „ Nichts." „ Wie nichts? Wir müssen doch etwas essen." „ Ja, aber du wirst es nicht machen sondern ich." „ Ahh darauf möchtest du also hinaus." „ Jap." „ und was möchtest DU kochen?" „ Mhm Überraschung." „ Verstanden, solche Spielchen möchtest du also spielen *lachen*" „ Was denn wir welche😏?" „ Na solche Rate spiele. Das bekommst du zurück. Vllt nicht heute wegen unserer Hochzeit aber es wird auf dich zukommen." „ Ich bin gespannt." „ sei es ruhig." Ich bringe und heile nach Hause und Ben verschwindet sofort in der Küche um etwas zu essen zu zaubern. Derweil gehe ich kn Richtung Badezimmer um mir meine Haare zu waschen, da ich es heute morgen, wegen Ben, komplett vergessen habe. Ich ziehe meine Armbanduhr aus, damit diese nicht kaputt geht. Dann mache ich das Wasser an und stelle auf kalt, aber nicht zu kalt. Damit mache ich mir meine Haare schön feucht, ein Esslöffel großer Klecks von meinem Lieblingsshampoo landet auf meiner Hand Innenfläche. Diesen Klecks reibe ich mir sehr gut in meine gewellten Haare ein. Ich massiere mit meinen Fingerkuppen meine Kopfhaut damit sie sich entspannt, kurz danach spüle ich mit kaltem Wasser den Schaum aus meinen Haaren. Neben mir liegt mein Handtuch womit ich meine Haare in einen Turban wickle. Meine Armbanduhr natürlich nicht vergessen, ich gehe aus dem Bad und nehme einen tollen Geruch war. Ich rieche... Knoblauch und Zwiebeln die angebrachten sind... Mhm das riecht so gut. Ich schleiche mich in die Küche, da Ben mir gerade den rücken zu dreht und am Herd beschäftigt ist. Ich schleiche mich hinter ihn und schlinge meine Arme im Bens Taille. „ Hast du mich erschrocken." „ Schuldige, wollte ich nicht. Mhm Das riecht aber lecker." „ Ey das sollte eine Überraschung werden *lacht*" „ Ich habe mir Zwiebeln und Knoblauch gerochen und schon musste ich vorbei kommen. Es riecht fantastisch und so sieht es auch aus." „ Ich weiß, ich kann halt die beste Spaghetti Bolognese." „ Das stimmt, ich liebe dich Ben, Überfalles. Ich könnte nicht glücklicher sein, vor allem heute deine Frau zu werden." „ Ich liebe dich auch mein Schatz." „ Wann können wir essen, mein super Koch?" „ in 10 Minuten, meine super tolle bald Ehefrau." *lachen* Ich gebe Ben noch einen Kuss und verschwinde im Ankleidezimmer. Mhm was soll ich denn anziehen? Vllt ein Kleid? Oder doch eine Jeans? Ich weiß nicht. Was ist wenn ich einfach in einer Leggings und oversize T- Shirt komme? Schließlich muss ich dort zwei Stunden oder etwas weniger sitzen. Also es soll bequem sein, da fällt eine Jeans schon mal raus. Ach was soll's. Ich gehe einfach in leggings und T- Shirt. „ Essen ist fertig." „ Ich komme." „ Mhm riecht das lecker." „ Hat ja auch ein super Koch gekocht." „ Das stimmt, setzt dich hin ich werde uns das Essen drauf machen." „ Danke" „ Ben, das war super lecker." „ Danke, ich weiß." „ Du eingebildeter Mann." „ haha ich liebe dich Leyla." „ Oh Gott, es ist ja schon 12:30 Uhr. Ich muss los." „ Dann viel Spaß." „ danke." Ich mache mich mit einer Riesen Vorfreude auf den Weg zu meinem Friseur des Vertrauens. Wir haben bereits vor einigen Wochen besprochen was für eine Frisur und wie kein make Up werden soll. „ Hallo Diego, ich bin da." „ Ach hallo Leyla, auf dich habe ich gewartet. Setzt dich doch hin. Toll das du dein schwören damals nicht vergessen hast. Ich habe mich immer gefragt wann du zu mir kommst und endlich heiratest. Ich dachte schon zu hast mich vergessen und kommst gar nicht mehr. " „ Ich danke dir. Aber wie kann ich dich vergessen? Ich habe oft an damals gedacht und mich auf den Tag gefreut zu dir zu kommen. Als ich erfahren habe, dass du einen eigenen Salon hast bin ich im Dreieck gesprungen. Ich bin stolz auf dich. „ Danke. Aber lass mal anfangen. Also, die Frisur und das Make Up wie besprochen?" „ Jap." „ Na dann, fange ich direkt mal an. Lena wird dir das Make Up machen, während ich deine Haare mache." „ Alles klar." Nach einer Stunde bin ich komplett fertig. Ich habe mir nämlich eine etwas schlichtere und nicht so aufwändige Frisur ausgesucht, auch mein Make Up ist schlicht gehalten.

IaF-djÄ. Nie mehr ohne dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt