Kapitel 28 🌶️🌶️🌶️

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Damians Sicht

Die Woche ging wirklich schnell rum, ich muss noch zwei Stunden arbeiten und dann kann ich endlich nach Hause. Morgen ist Freitag und dann wieder Wochenende!

Ich habe mir fürs Wochenende überlegt, King zu überraschen. Ich meine wir haben es jetzt etwas länger nicht miteinander gemacht und irgendwie vermisse ich es.

Eine Kundin holt mich aber schnell aus diesen Gedanken raus.

Wo bleibt King? Er ist eigentlich immer früher da. Ich rufe ihn mal an.

„Wo bist du, King?"

„Baby, es tut mir leid. Ich kann dich heute nicht abholen. Unser Client hat grade ein Meeting einberufen und ich muss dabei sein. Ich komme heute Abend erst. Tut mir leid"

„Alles gut, kann man nichts machen. Bis später"

„Bis später Baby"

Das heißt alleine nach Hause fahren. Ich habe es wirklich genossen nach Hause kutschiert zu werden. Naja, ich hoffe bei ihm auf der Arbeit ist alles okay.

Zu Hause angekommen sitzt Luke auf der Couch.

„Luke? Was machst du denn hier?": frage ich ihn verwirrt. Sollte er nicht bei King sein?

„Ah Damian, hey. Ich war ein paar Tage nicht in der Stadt. Ich war bei einem neuen Clienten und wollte auf King warten"

„Ah Okay. Er kommt sicher bald. Macht es dir was aus wenn ich nach oben gehe? Ich bin ziemlich kaputt"

„Nein nein, mach nur": lächelt er

„Kannst ruhig fern gucken oder so"

„Danke"

Oben angekommen schmeiße ich mich müde ins Bett. Davor ziehe ich mich bis auf die Boxer aus und kuschle mich in die Bettdecke. Sie riecht so schön nach King.

TW❗️ sexueller Übergriff

Ich weiß nicht wie lange aber etwas später spüre ich Wassertropfen auf meinen Nacken tropfen.

„Warst du duschen?": stöhne ich müde

Von King kommt nur ein verlangendes Knurren und er reibt seine Nase in meine Halsbeuge.

„Das kitzelt. Hör auf!": kichere ich

„Nein": raunt er

Nein, nicht er. Sondern Abaddon!

Ruckartig setze ich mich auf und drücke mich an die Wand hinter mir.

„Du brauchst doch keine Angst haben, süßer": raunt er eklig

„Was willst du?"

„Dich": grinst er und kommt näher

Er greift grob nach meinen Schultern und drückt mich wieder ins Bett.

„Hör auf!": winsle ich

Doch er hört nicht auf. Stattdessen beugt er sich über mich und presst seine Beule auf meine Boxer.

Ich will das nicht! Bitte..

Er fängt an mit seinen rauen Lippen meinen Hals zu küssen. Es füllt sich so eklig und falsch an. Heiße Tränen verlassen mein Gesicht, doch er nimmt keine Rücksicht. Im Gegenteil, er pinnt meine Arme über meinen Kopf fest und fängt an meinen Bauch runter zu küssen. Immer wieder leckt er über meine Brustwarzen und meine nackte Haut. Jede seiner Berührungen brennen sich in meine Haut ein.

„Hör auf!": weine ich laut

Er hört nicht auf. Er macht weiter. King, bitte hilf mir. Mit einer Hand hält er meine Hände und mit der anderen streichelt er eklig über meine Beine.

Tiefe Narben • MMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt