Kapitel 8

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King's Sicht

Ich nähere mich langsam Damians vollen, rosigen Lippen, die nur darauf warten von mir vernascht zu werden. Kurz bevor sich unsere Lippen berühren, schaue ich Damian noch einmal in die Augen.

„Du bist wunderschön": hauche ich ihm leise gegen die Lippen

Ich küsse ihn. Sanft.

Langsam fange ich an meine Lippen zu bewegen, Damian tut es mir gleich. Seine Lippen sind so weich und umhüllen meine, obwohl ich die Oberhand habe. Ich verliere komplett meinen Verstand.

Als ich merke, dass uns an Luft mangelt, zerre ich mit meinen Zähnen noch leicht an seiner Unterlippe, bevor ich mich von ihm löse. Er schaut mich mit einem roten Schleier im Gesicht an.

„Schöner erster Kuss": gesteht er etwas neben der Spur

Ich knurre leise, denn der Gedanke, dass ich der Erste bin, der seine saftigen Lippen berühren durfte, macht mich wirklich geil. Ich war der Erste und bleibe der Letzte.

Ich lächle ihn an, reibe dabei meine Wange an seine und schnüffle dabei an seiner weichen Haut. Ob sein ganzer Körper so weich und gut riecht? Er kichert leise.

Ungern löse ich mich von seiner Wange und schaue ihm tief in seine himmelblauen Augen. Ich will ihn. Ich will ihn Küssen. Überall. Ich will ihn spüren. In ihm sein. Ihn schmecken. Ihn zerstören im Bett. Fuck, ich will ihn jetzt. Aber es geht nicht, es ist zu früh.

„Wollen wir unten einen Film gucken?": frage ich ihn, bevor ich mich gleich vergesse

Er nickt.

„Ich muss nur noch kurz ins Bad, ich komme danach runter. Such dir schonmal einen Film aus und bestell uns Pizza"

„Okay gut, mache ich. Beeil dich aber": antwortet er mir mit einem Hundeblick. Fuck

Ich gehe ins Bad und lehne mich gegen die Tür. Schnell öffne ich meine Hose, die immer enger wurde. Ich habe noch nie so schnell einen Steifen bekommen. Ich packe meinen Schwanz mit der rechten Hand und fange an sie langsam rauf und runter zu bewegen.

Ich will ihn spüren, in ihm sein, seinen Eingang mit meiner Zunge zerstören.

„Mhm": stöhne ich leise auf

Ich will, dass er meinen Schwanz in seinen Mund nimmt und ich will sehen was für ein Gesicht er dabei macht. Wie er alles von mir schluckt. Wie er das tut, was ich will. Wie er mich anbettelt seinen Hintern zu versohlen. Fuck, ich will in ihm sein. Tief und grob.

„Ah Damian.. mhm fuck jaa": komme ich stöhnend

Ich atme heftig aus. Wow das war einfach wow.

Damian's Sicht

Als ich unten im Wohnzimmer ankomme, krame ich meinen Lieblingsfilm raus und bestelle uns zwei Pizzen. Mir eine Magarittha und King eine mit Hähnchen und Jalapeños. Er steht auf scharf.
Das weiß ich jetzt.

Was macht der denn da so lange?

Ich laufe die Treppen hoch, doch bleibe abrupt stehen, als ich King meinen Namen stöhnen höre.
Er holt sich einen runter? Und stöhnt dabei meinen Namen? Fuck, diese Tatsache lässt mich definitiv nicht kalt.

Ich laufe schnell in die Küche und trinke ein Glas Wasser. Er hat meinen Namen beim...
Noch bevor ich den Satz in meinem Kopf zu Ende bringen kann, steht King unten an der Treppe. Ich habe nichts gehört.

„Willst du auch was trinken?"

„Ja bitte"

Ich laufe mit zwei Gläsern zur Couch und stelle sie auf dem Tisch ab.

Tiefe Narben • MMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt