Kapitel 32

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Damian's Sicht

Ausgeschlafen wache ich auf und will mich zu King rüber rollen. Nichts.

Wo ist er?

Müde strecke ich mich und setze mich auf. Ich höre das aufklatschen von Wasser. Er ist unter der Dusche. Sollte ich ihm Gesellschaft leisten?

Grinsend ziehe ich mich auf dem Weg zum Bad aus. Leise öffne ich die Tür und schleiche zur Dusche, welche wirklich riesig ist.

Erst als ich mich von hinten an King's breiten Rücken schmiege, bemerkt er mich.

Sanft dreht er sich um und schaut auf mich herab. Lächelnd schaue ich zu ihm hoch. Er drückt mich vor sich, so dass ich unter der Dusche stehe und streicht mir behutsam über den Rücken.

„Warum ist alles an dir so weich?": haucht King von hinten

Leise kichere ich.

King besteht darauf, mich zu waschen, also gebe ich nach und lasse ihn machen. Er macht das so sanft und vorsichtig.

„Ich muss bald schon anfangen zu kochen und oh fuck!"

„Was?"

Schnell trockne ich mich ab und streife mir meine Schlafsachen über.

Valentina und Draven stehen bestimmt noch vor der Tür und haben sicherlich Hunger. Unten angekommen stehen sie wie erwartet vor der Tür. Schnell öffne ich diese.

„Morgen. Kommt rein. Ich mache jetzt Frühstück": sage ich hastig

Ich hatte sie völlig vergessen..

„Ah morgen, Luna. Ist das dem Alpha denn recht?": fragt Draven unsicher

„Wenn ich darauf bestehe, hat er nichts zu sagen. Also kommt rein und setzt euch"

Lachend treten die Beiden ein und setzen sich an die Kücheninsel. Ich stelle den beiden erstmal Wasser auf den Tisch, welches sie gierig trinken. Sofort bereite ich ein ausgiebiges Frühstück vor.

„Deine Kochkünste sind nicht zu übersehen": lobt mich Valentina

Dankend lächle ich ihr zu. Wo steckt King nur?

Wie auf Kommando kommt er grade die Treppen runter und mustert die Geschwister fragend.

„Sie werden mit frühstücken": stelle ich klar

„Aber sicher, Luna": neckt er mich

Ich verdrehe die Augen.

Die Geschwister bedanken sich herzlich für das Frühstück und verschwinden.

„Die Beiden sollten spätestens gehen, wenn die Sonne aufgeht. Sie können doch nicht jeden Tag so lange hier bleiben, bis wir wach werden"

„Ich sage ihnen bescheid": versichert mir King

King setzt sich nach dem Frühstück an die Arbeit, während ich putze. Alles soll glänzen für unsere Gäste. Ich hoffe nur alles läuft gut.

Als ich fertig mit Putzen bin, muss ich mich einmal kalt abbrausen.

<King?>link ich süß

<Baby?>raunt er

<Kommst du mit mir duschen?>

Als Antwort höre ich jemanden die Treppe hoch kommen. Grinsend schaue ich zur Tür und warte bis diese geöffnet wird.

Ein aufgewühlter King kommt rein.

Hastig zieht er sich aus und stellt sich hinter mich. Gestresst legt er seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Langsam gleite ich mit meiner Hand über seine Brust und seinen trainierten Bauch. Danach drehe ich mich um und positioniere meinen Hintern genau vor seinem Glied, welches am pulsieren ist.

Tiefe Narben • MMWo Geschichten leben. Entdecke jetzt