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Bevor das ganze anfängt ich hab keine ideen wie ich das ganze spannend schreiben soll deswegen ja.
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Jschlatt POV

Ich lief durch das Haus da ich ziemlich agressiv war bei dem Gedanken das er fast weggewesen wäre. Allerdings ändert es nichts an der Tatsache das ich ihn gerade am liebsten töten wollte. Ich entschloss mich allerdings das ich eventuell nach ihm sehen sollte nur um sicherzugehen das ich ihn nicht wirklich umgebracht habe. Ich lief also zurück in denn Flur und sah das an seinem Hals eindeutig mehr Blut ist als es sein sollte,und anscheinend war er auch bewusstlos. Ich lief also in dich Küche und nahm Verbände da ich nichts anderes hatte,ich würde ihn auch ins Krankenhaus bringen würde die warscheinlich das er es jemanden erzählt währe zu hoch. Ich Kniete mich also neben ihn und machte vorsichtig denn verbant um seinen Hals,ich wollte ihn zwar immernoch töten was jetzt auch eigentlich kein Problem währe aber es währe nicht sonderlich intelligent in einer Woche 3 Menschen umzubringen.

Als ich fertig war stand ich also genervt auf und brachte die Verbänder wieder weg. Ich hatte keine Lust ihn jetzt ins Schlafzimmer oder so zu tragen weswegen ich ihn sitzen ließ.

Quackity POV

Ich wachte wider auf und sah mich fragend um,wieso sitze ich auf dem Boden? Fragte ich mich während ich wider zu mir kam,mit der Zeit fing ich wider an einigermaßen etwas zu spüren und mein Hals tat extrem weh. Ich hatte Verbände am Hals und Blut an meinen Händen so wie Klamotten. In dem Moment erinnerte ich mich wider was passiert war. Alleine beim Gedanken wollte ich mich umbringen,ich hatte es fast geschafft zu entkommen und dann das...

Ich seufzte und versuchte aufzustehen was auch naja...einigermaßen funktionierte. Mir war recht schwindelig weswegen ich mich erstmal an der Wand fest hielt,damit ich nicht hin flog. Ich schaute mich etwas um und hörte das er ungefähr 2 Räume von mir weg wahren weswegen ich mich nicht bewegte. Es war sowieso ein Wunder das ich noch lebte nach dem was passiert ist. Ich wollte irgendetwas machen wusste allerdings nicht was. Wieso hatte ich mich überhaupt verwertet...hätte ich das nicht getan währe ich jetzt so wie immer im Club und hätte meinen Spaß...Ich entschloss mich allerdings dazu das es nicht bringt nur rum zu stehen weswegen ich also ins Wohnzimmer lief wo er auch saß oder bessergesagt auf dem Sofa lag und irgenwas an seinem Handy tippte "wo is das Bad?" Fragte ich nachdem ich 2min rum gestanden habe und immernoch nicht bemerkt wurde. Er sah mich skeptisch an und legte sein Handy neben sich "2te Tür rechts und versuch erst garnicht dich zu ertränken" ich nickte ihm zu und war froh das es so einfach ging,und lief ins Badezimmer. Ich wollte kein Blut an mir haben weswegen ich also die Tür hinter mir schloss und anfing mich aus zu ziehen da ich duschen wollte. Also stieg ich in die Dusche und machte das Wasser an. Ich schaute auf meine arme,die Wunden wahren inzwi zu Narben geworden. Wow...Ich will nicht wissen wie lange es schon her ist das ich einfach zuhause rumsaß und alles tat was ich wollte und jetzt...jetzt bin ich ein scheiß Haustier. Ich merkte wie mir eine Träne über die Wangen lief,wieso heule ich jetzt wegen so einem scheiß? Es ist unnötig deswegen zu heulen es ist meine eigene schuld...allerdings wurden die Tränen irgenwie immer mehr... Ich versuchte mich zu beruhigen was net ganz so gut klappte.

Als ich fertig mich duschen war ging es wider einigermaßen allerdings wahren meine Augen nun etwas rot durch das geheule. Mir fiel in dem Moment auf das ich nur ein kleines Handtuch hatte da ich mir keine Klamotten mitgenommen hatte. Toll jetzt kann ich nur mit einem kleine Handtuch um die Hüfte nach Klamotten fragen gehen... Ich öffnete also die Tür und lief langsam heraus Richtung Wohnzimmer, allerdings war er nicht mehr da weswegen ich ihn die Küche lief,wo er letztendlich auch stand. "Krieg ich Klamotten?" Fragte ich etwas unsicher da ich mir nicht sicher war ob er betrunken war oder bei klarem verstand,und ich mir garnicht denken wollte was alles passieren konnte wenn ich nur in einem Handtuch vor uhm stehe. Er sah mich einige Sekunden an und ging dann etwas auf mich zu,glücklicherweise aber an mir vorbei "komm" Gab er nur kalt von sich als er an mir vorbei war,weswegen ich ihm also hinterher lief ins Schlafzimmer. Er drückte mir also irgendeinen Jogginghose und einen hoddy und die Hand und verließ denn raum. Ich zig mir also zuerst die Jogginghose und dann denn hoddy an und brachte das Handtuch ins Badezimmer.

Was soll ich jetzt machen? Ich saß auf dem Bett und schaute an die Decke...wieso ich...? Wieso bringe ich mich nicht einfach um...? Sollte ich...? Ich stand langsam auf und lief in die Küche. Ich sollte es nicht machen aber... Ich will so nicht leben. Ich griff nach einer der Schublade und nahm ein Messer hinaus,ich konnte nicht... "Was wird das?" Fragte nun einen Stimme hinter mir,ich legte das Messer wider weg und schaute auf denn Boden, wieso muss ich auch so ein Idiot sein ich könnte es nicht nichtmal wenn ich es wollte...Ich spürte eine Hand auf meinem Nacken und wenn ich erlich bin fühlte es sich so an als ob er mich am liebsten ersticken würde. Ich versuchte mich dem grif zu lösen was nicht funktionierte. "Hör mir zu...wenn du dich nur einmal selber verletzt oder sowas mache ich das und dann nicht nur ein paar Schnitte..." Ich versuchte mich einigermaßen zu konzentrieren nicht zu zittern beim Gedanken was er alles mit mir machen könnte.

Als ich ihm zugestimmt hatte verliss er denn raum und ließ mich erneut alleine.

Erzähler POV

Von diesem Tag an wurde es immer schlimmer was die physische von Alex anging da sie unter Vorfällen mit Blut so wie Gewalt extrem leiden tut. Es ist inzwischen ein Monat vergangen und er hatte schon garnicht mehr versucht abzuhauen da er alleine wenm er zulange auf die Türen oder Fenster schaute ein paar Drohungen bis Schläge einstecken musste. Es war kein einfaches Leben und egal wie sehr er versuchte sich daran zu gewöhnen...Es ging nicht...

My New Life I Guess ~ (quakity x jschlatt)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt