Kapitel 2.

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,, Da wären wir. "lächelte Topper.

Ich stand vor einem sehr zerbrechlichen kleinem Haus.

Ich schätze hier wohnen die Pogues. Hinter dem Haus sah ich ganz viele bunte Lichter und Leute die tanzten. Als ich mich wieder umdrehte sah ich in die Augen von Topper die darauf warteten das ich etwas sage.

,, Eine Party? "

,,Komm jetzt." sagte Rafe etwas lauter, während er mir wie ein kleines Kind leicht auf dem Kopf haute. Ohne noch etwas zu sagen ging er an mir vorbei Richtung Menschenmenge. Gerade als ich mich wieder Topper zuwenden wollte sah ich einen blonden jungen direkt in meine Seele schauen.

Mein Herz blieb kurz stehen und ich hielte meine Hand an meine Brust da ich mich so erschrocken hatte.

,, JJ,bist du neu? "sagte er mit ausgestreckter Hand bevor ich mich beschweren konnte.

,, Y/n und ja. " lächelte ich zurück und schüttelte JJ's Hand.

,, Hey warum kommst du nicht mit und trinkst ein bisschen? " schrie er schon fast. Erst jetzt merkte ich wie betrunken er war. Ich nahm JJ's Angebot dankend an und ging mit ihm zur Bar. Ich schätze neue Freunde zu finden kann nicht schaden solange ich hier keinen kenne.

JJ hatte mir seine Freunde vorgestellt und ich muss sagen das ich mich sehr wohlfühlte. Alle waren total sympathisch und witzig es kam mir so vor als würde ich sie schon alle ewig kennen. Mittlerweile merkte ich wie der Alkohol mir in den Kopf stieg. Meine Beine wurden schwach und ich drohte umzukippen. Plötzlich spürte ich zwei starke Hände um meinen Körper.

,, Hey pass auf Engel. Wie viel hast du den getrunken? "hörte ich, die mir vertraute Stimme und als ich mich umdrehte lächelte ich ihn zuckersüß an.

,,Hey Rafe! Ich? Ich bin noch total nüchtern und du?"

Oh gott.

Rafe drehte mich um und sah mir tief in die Augen. Seine nassen Haare fielen ihm perfekt ins Gesicht. Ein paar Wassertropfen suchten sich einen Weg raus, doch sie blieben an der spritzte hängen.

Er war schwimmen

Seine blauen Augen durchbohrten mich förmlich was mich unwohl fühlen ließ. Doch er zog mich in einen magischen Bann, in dem ich mich immer befinden möchte.

,, Hör zu ich,glaub das reicht y/n lass uns gehen." sagte er kalt.

,, Warum das denn? Lass uns doch noch ein wenig bleiben bitte!" flehte ich.

Sein Blick lockerte sich und er schaute mich nun amüsiert an.Er nahm eine meiner Haarsträhnen in die Hand und wickelte sie sich um den Finger. Ich starrte ihn mit offenen Mund an und fing langsam an zu lächeln, welches ich mir bei diesem Anblick nicht verkneifen konnte.

,,Topper wird dich in fünf Minuten nachhause fahren."

Als er dies sagte entfernte er sich langsam und zeigte mit den Finger auf mich,, Und keine wieder Rede Mrs. Brown."

Wordcount:461

Die nächsten Kapitel werden länger, versprochen!

A Different story|Rafe Cameron|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt