Kapitel 3.

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" Gute Nacht." Sagte sie und verbeugte sich.
Ich lief in mein Zimmer und schloss die Tür ab und knallte mich aufs Bett und seufzte.
~ wie soll ich das schaffen...~
Ich schlief nach wenigen Sekunden ein.
Meine Gedanken waren nur beim ihm...

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Reader Sicht

Es war noch dunkel als ich Aufstand.
" Hey! Aufwachen du musst dem Gefangenen essen bringen!" Rief mein Vater wütend und verschlafen.
" Bin sofort da." Sagte ich überfordert und stand schnell auf und legte mir einfach ein langes Kleid an und lief hinaus.
" Mach schneller Weib!" Rief mein Vater und warf mich mit einer Vase ab.
Sie traf mich am Arm.
Ich bekam nur ein leises Schmerzendes Geräusch von mir und nahm das essen und lief hinunter.
Es war nur ein trockenes Brot mit ein Wasser.
Ich nahm schnell noch Obst und Gemüse aus denn Schrank heimlich und rannte hinunter.
Das Blut floss immernoch meinen Arm hinunter.
Es störte mich kaum ich dachte nicht dran.
Ich hörte dieses Mal kein knurren nur ein aufgeregtes Geräusch.
Ich sah um die Ecke und lächelte.
Er saß vor dem Gitter und lächelte zu mir.
" Hier, hab ein wenig aus denn Schrank genommen." Sagte ich und öffnete die Tür und gab ihm das essen.
" Danke." Sagte er und nahm es dankend an.
Ich setzte mich vor ihn.
Er versteckte meinen Arm hinter meinen Rücken.
" Riecht es hier nach Blut?" Fragte er und roch in die Luft.
" Nein, bestimmt nicht." Sagte ich und strich ihn über seine Ohren.
" Was hast du?" Fragte er mich und sah mich streng an.
Ich seufzte und zeigte ihm dem Arm.
Er hatte noch Scherben von der Vase im Arm.
Er schreckte auf und rückte mir näher.
" Dein Vater hat denn tot mehr als mehr verdient." Knurrte er und nahm meinen Arm und entfernte die Scherben.
Ich heilte es mit Wasser.
" Nextes Mal wirst du ihn einfach zurück schlagen oder auch eine Vase zu werfen und einen Schrank packst du auch hin." Sagte er und versuchte die Stimmung aufzuheitern.
" Gorou ich bin's nicht anders gewöhnt, so geht es meiner Familie schon Jahre, die Männer wollen Kinder, näher gemeint einen Sohn, töten die Frau, das Mädchen in der Familie wird zu Dienerin bis sie an denn Zeitpunkt sind zu sterben." Erklärte ich ihn.
" Okey ich und du gehen jetzt raus und hauen ab." Sagte er und stand auf.
Ich stellte mich vor ihn.
" Ich werde dich nicht raus lassen...noch nicht." Sagte ich als er mich streng an sah.
" Ich werde mir das nicht mehr an sehen können." Knurrte er als ich Schritte hörte.
Ich schreckte nach hinten und schloss die Tür.
Ich lief aus der seh weite von gorou zu denn Schritten.
" Vater w-..." Sagte ich als ich schmerzen am Kopf bekam.
Er hatte mir mit einen Stein gegen denn Kopf gehauen.
Ich schrie auf und fiel nach hinten.
" D/n!" Rief Gorou erschrocken und versuchte sich aus denn Gittern zu lehnen um nach mir zu sehen.
" Du bist schwach!" Rief mein Vater und tritt mich mehr vor die Augen von gorou.
" Monster!" Rief mein Vater und tritt mir in denn Bauch.
Ich spuckte Blut und sah zu Gorou der am verzweifeln war.
" Hören sie auf!" Rief Gorou und versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
" Was willst du denn jetzt Schoss Hündchen im kleinen Käfig?" Fragte mein Vater was gorou zum knurren brachte.
" Was tuen sie ihrer Tochter an." Sagte Gorou als mein Vater ihn nach hinten schupste.
" Sie hat meinen Plänen dazwischen gestanden." Sagte mein Vater und hob seine Arme.
Ich fühlte wie sich mein Bewusstsein verdunkelte aber es wieder erhellte durch einen kleinen Schock.
Ich würde auf einmal hoch gehoben.
" Komm schon! Oder ist meine kleine Tochter zu schwach nicht Mal sich selbst Verteidigen können." Sagte mein Vater.
Ich wollte nach seiner Hand gereiften, ich war aber zu schwach.
" Tsk...verweile hier erstmal bis du fertig bist." Sagte mein Vater und ließ mich auf denn Boden knallen.
Er lief hinauf und knallte die Tür zu.
" D/n! Geht es dir gut?" Fragte Gorou mich besorgt.
Ich nickte und versuchte nach meiner Vision zugreifen.
Gorous vision und meine lagen jetzt neben mir auf denn Boden.
" D/n...hey!" Rief Gorou und versuchte mich am Bewusstsein zu halten.
" Komm schon du bist stark!" Rief er und lächelte mich an wie ich es annahm.
Ich nickte und setzte mich mit einen schmerzenden stöhnen auf und griff nach meiner Vision und Gorous und fiel wieder auf denn Boden.
Meine Vision stützte mich wenig aber ich war immernoch fertig.
" Geht's dir besser?" Fragte er mich.
" Ja...danke das du mir geholfen hast." Sagte ich und lächelte.
Ich setzte mich ans Gitter wo Gorou war und lehnte mich an ihm.
" Ich bring dich hinaus." Sagte Gorou leise und griff nach meiner Hand und hielt die fest.
" Danke." Sagte ich und schlief ein.

Gorous Sicht

~ das Mädchen hat nerven...ihr Vater schlug sie schon Jahre und sie liebte immer noch mit einen lächeln weiter...sie ist besonders...ich fühle es...~
Ich hörte auf einmal leises artmen.
Sie schlief und hielt im Schlaf immernoch meine Hand.
Ich wurde leicht rot und drehte mich mehr zu ihr.
Sie schlief mit einen lächeln und friedlich vor sich hin.
" Schlaf gut." Sagte ich und strich ihr über ihren Kopf und lehnte mich wieder zu ihr.

Gorou X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt