Der Retter

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Hinata pov :

"S-s.. uga...." keuchte ich.
Das war alles was ich heraus brachte bis ich mich gegen die Wand drückte und ich mich nieder setzte.
Ich konnte kaum atmen.
Verheult mit einer Panikattacke saß ich nun da.
"Hey... Beruhe dich... Ich bin hier..." hörte ich.

Sugawara pov :

Wieder einmal konnte er kaum atmen. Diese Panikattacken müssen echt anstrengend sein.
Er wurde Unmächtig.
Ich nahm ihn hoch und legte ihn auf die Couch.
*Ring Ring *
Daichi rief mich an.
" Hey Suga. Wo bleibst du? "wollte er wissen.
" Ich bin bei Hinata... Wird noch dauern... "sprach ich während ich mich auf den Sessel neben der Couch setzte.
" Oje.. Was ist passiert?! "fragte er erschrocken.
" Er hatte eine Panikattacke und ist jetzt bewusstlos... Ich melde mich! "~SUGA
" Okay. Tschau. "sprach er und wir verabschiedeten uns.
Nur kurze Zeit später war Hinata wieder bei Bewusstsein. Ich gab ihn ein Glas Wasser und erklärte :" Du hättest eine Panikattacke und bist Dan Unmächtig geworden... "

Hinata pov :

Suga erklärte mir was passiert war.
Ich trank einen Schluck und sprach :"Ich gehe kurz Duschen...Wenn es okay ist.."
Er nickte.
Ich ging nachoben, nahm die Verbände meiner Wunden ab und legte diese auf den Boden. Da ich mir die Verletzungen wieder aufgerieben hatte brauchen sie länger zum verheilen. Meiner Hand ging es schon besser.
Ich hatte kaum noch Schmerzen in der Linken Hand.
Da sie genäht wurden verhielten sie schneller.
Es waren Narben zu sehen.
Ich beilte mich in stieg in die Dusche.
Ich duschte mich schnell ab und zog bequeme Sachen an.
Mittlerweile wer es 16 Uhr. Das Training began vor einer Stunde und trotzdem war er hier.
Ich ging hinunter und fragte :"Müssten wir nicht schon seit einer Stunde beim Training sein?"
Er schüttelte den Kopf und erzählte, dass er gerade mit dem Trainer und Daichi geschrieben hätte. Er sagte ihnen das wir es heute nicht mehr zum Training kommen.
Der Trainer und der Kapitän waren einverstanden.
Ich setzte mich neben Sugawara auf die Couch und wir unterhielten uns.
3 Stunden waren vergangen.
Suga musste leider schon los. Ich bedankte mich und öffnete ihn die Tür.
Da das Training schon beendet war hatte ich nichts zutun also spielte ich noch einige Videospiele.
Da heute schon Dienstag war und am Freitag das Trainingscamp statt fing, freute ich mich da ich Kenma endlich wieder sah.
Ich war müde und ging ins Bett, doch ich konnte nicht schlafen.
Ich musste an meinen Familie denken. Meine Mutter war auf Intensivstation, meine Schwester ging es zwar besser aber...... Ich konnte nichts für sie machen...
Naja meinen Vater kenne ich ja gar nicht. Er hat meine Mutter verlassen als ich geboren wurde...
Er wollte nichts von mir wissen.
Ich musste weinen. Ich drehte mich um und weinte Stunden lang in mein Kissen.
Mir  wurde schlecht und ich rannte schnell zur Toilette.
Ganz knapp schaffte ich es und übergab mich.
Ich spülte meinen Mund aus und sah in den Spiegel.
Dieses Mal waren meine Augen noch angeschwollenner als sonst. Ich sah alles noch wie durch einen Schleier. Aber trotzdem sah ich wie rot meine Augen waren.
Ich konnte mich nicht mehr ansehen und sah weg. Ich wollte nicht noch einen Spiegel zerstören.
02 :43 Uhr
Es war schon sehr spät, oder früh?
Egal ich musste schlafen.
2 Tage. Nur noch 2 Tage dann sehe ich kenma und die anderen wieder.
Ich taumelte zurück in mein Bett.
Ich konnte tatsächlich einschlafen.
Denn ich wurde von meinen Wecker geweckt.
Wie immer ging ich ins Bad und dann ind die Küche.
Ich nahm mir nur ein Glas Wasser und setzte mich.
Ich musste an meine Schwester denken. Sonst würde sie vor mir sitzten und mir von ihren Träumen erzählen und was sie nicht alles heute vor hätte.
Aber auch das leckere Frühstück von meiner Mutter fehlte mir.

Ich war so alleine...
Ganz alleine...
Sie alle waren glücklicher und besser dran ohne mich...

Das ganze ging mir durch den Kopf.
Ich begann zu zittern und verschüttete das ganze Wasser.
Das Glas zerbrach.
Auch ich brach zusammen und fiel zu Boden. Ich hatte eine Panikattacke. Ich konnte kaum atmen.
Ich versuchte mich zu beruhigen. Doch immer wieder wieder kamen die Gedanken zurück.

Du bist alleine.
Sie sind besser ohne dich.
Du bist ihnen  nur ein Klotz am Bein.

"Nein... nein..." murmelte ich.
Ich konnte kaum noch atmen aber ich  griff nach meinen Handy und rief Sugawara an.

Sugawara pov :

Ich hatte ein schlechtes Gefühl und machte mich auf dem Weg zu Hinata. Ich wollte einfach nur mal vorbei schauen und nach sehen ob alles ok.
*Ring Ring *
Ich nahm mein Handy aus der Jackentasche.
Als ich gesehen habe wer mich anrief bekam ich einen Schock.
Es war Hinata!
"Hey Hinata wa--" wollte ich fragen doch weiter kahm ich nicht.
"H-hil-fe...." mehr konnte er wohl nicht sagen.
Alles was ich hörte war ihm schwer atmen und weinen.
Der Anruf wurde beendet.
Ich rannte los.
Immer mehr Tränen liefen über meine Wangen.
Endlich war ich angekommen.
Ich stürmte hinein und fand ihn blutend. Mitten in Scherben vor.
Er weinte und konnte kaum atmen.
Ich schob den Sessel weg. Kehrte die Splitter etwas aus dem Weg und umarmte ihn.
Es war eine lange Umarmung.
Er beruhigte sich ein wenig und ich half ihn auf.
Ich setzte ihn auf den Sessel den ich weggeschoben hatte.
Er war immer noch sehr panisch und weinte.
Ich nahm den Besen den ich gefunden hatte,und kehrte die Glasscherben zusammen.
Als alles sauber war wisch ich mir meine Tränen aus dem Gesicht und ging zu Hinata.
"Was war dieses Mal der Auslöser....?"fragte ich den  Orangehaarigen.
" Ich bin euch nur ein Klotz am Bein.. Und überhaupt dir...."murmelte er.
" Was redest du den da?! Das stimmt nicht! Du bist und kein Klotz am Bein! Und mir schon gar nicht. Ich bin froh das ich dir helfen kann. "brädigte ich ihn vor.
*Ding Ding *
Es leitete und ich rief :"Da sind sie ja!"

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Hinaken - Ein emotionales Band Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt