Hinaken - Ein emotionales Band

Unvorhersehbare Geschähnisse

Kenma pov :

Shoyo telefonierte mit seiner Schwester. Soviel konnte ich hören.
"Wann kann ich ihn wieder treffen? Diesen schönen Jungen." konnte ich von Shoyos Schwester hören.
Ich ging mit dem Tee hinein und wollte wissen :" Welchen schönen Jungen wieder Treffen?"
"Bis morgen Natsu!" rief Sho und legte auf :" N-natsu hat mich angerufen und hatt etwas heraus gefunden..."
Ich reichte ihm den Tee und interessiert fragte ich ihn :"Was hat sie denn herausgefunden...?"
"K-kenma... I-ich... Also... I-ich bin schwul..." murmelte er bedrückt.
E-er ist auch schwul?
"Ist doch nicht schlimm... I-ich auch..." antworte ich ihm. Ich nahm ihn in den Arm und lief rot an.
Ich hätte ewig so bleiben können, aber auch die Umarmung fand ihr Ende.
Wir tranken unseren Tee und spielten noch einige Runden.
"Ich gehe ins Bad." sprach ich.
Schnell ging ich ins Bad.
Ich war schnell fertig und ging zu Shoyo.
Ich erzählte ihm dass er ins Bad konnte. Als er ins Bad ging überlegte ich wo wir schlafen.
Meine Couch ist etwas hart. Da kam mir plötzlich in den Sinn dass ich mein Bett etwas ausfahren konnte. Ich zog die zweite Seite meines Bettes aus und setzte mich darauf.
Shoyo kam rein und setzte sich neben mich.
"Es ist schon 23 :45 Uhr. Wir sollten schlafen." sprach ich.
Er stimmte zu und legte sich neben mich ins Bett.
"Sag mal Kenma..." flüsterte Shoyo zu mir rüber.
"Mh? Was ist den?" fragte ich.
"B-bist du verliebt...?" wollte er wissen.
"J-ja,... In einen schönen,hilfsbereiten, netten und aufrichtigenden Jungen... Er ist immer sehr nett zu mir..." antworte ich.
" Achso verstehe..." murmelte er.
Ich schlief ein.

(Am Morgen)

Langsam öffnete ich meine Augen.
Ich fühlte etwas warmes und schweres auf meiner rechten Seite.
Ich neigte meinen Kopf und sah Shoyo. Einen Arm hatte er um meinen geschlungen und wärmte mich.
Er ist so süß wenn er schläft. Seine Orangene Haare waren zerzaust.
Ich wollte nach meinen Handy greifen,aber da es zu weit weg lag ließ ich es bleiben da ich sonst nur Shoyo aufwecken würde.
Ich blieb lange so liegen und beobachtete den kleinen Sho beim schlafen.
Langsam wurde auch er wach und streckte sich. Er setzte sich auf und begrüßte mich mit :"Morgen Kenma. Gut geschlafen?"
Ich bajahte dies und ging ins Bad.
Ich ging zurück in mein Zimmer und sah Shoyo ohne T-Shirt da sitzten. Er war gut Trainiert. Er hatte einige Narben von den Unfällen davon getragen.
Aber diese Narben machten seinen Körper nur noch spezieller.
Er zog sich sein T-Shirt an und ließ sich zurückfallen. Ich tat so als wäre ich erst jetzt reingekommen wäre und sprach :"H-Hast du Hunger?"
Zögerlich nickte er.
Wir gingen hinunter. Ich machte uns Frühstück. Shoyo ging es wieder gut er hat wieder Appetit und ist eine normale Portion. Manchmal hat er noch Alpträume und Panikattacken wie gestern,dich auch diese wurden immer weniger.
" Das war lecker! Danke Kenma" bedankte sich der Orange haarigen Jungen.
"Wollen wir heute in die Stadt gehen?" fragte ich meinen Besucher.
"Jaaa!" rief er mir zu.
Ich spülte dass Geschirr, als ich plötzlich von über meiner Schulter ein leises :"Kann ich dir helfen?"
Ich erschrak und schüttelte den Kopf :"N-nein, I-ich bin ja gleich fertig.
" Nagut... "sprach er und setzte sich.
In dem Teller das ich gerade geputzt hatte spiegelte ich mich.
Ich hatte einen rosa Schimmer auf meinen Wangen.
Seine Stimme, sein Duft, seine hilfsbereite Art und seine orangen Haare... Er ist besonders... Das ist der Grund warum ich ihn liebe...
Ich muss es ihm irgendwie sagen.
Ich muss ihn meine Gefühle gestehen...
Ich war fertig und wir machten uns fertig.
"Bist du so weit Shoyo?" "wollte ich wissen.
Er nickte, wir gingen nach draußen, ich schloß ab und gemeinsam gingen wir zum Bahnhof .
Nach kurzer Zeit kam der Zug und wir stiegen ein. Der Zug war rappel voll. Wir fuhren um eine Kurve als ich nach vor viel, und kurz vor Shoyo fand ich wieder das Gleichgewicht.
Unsere Gesichter waren nur einige Centimeter entfernt. Ich wich zurück und entschuldigte mich. Ich drehte mich um und lief rot an. Das war echt peinlich. Zum Glück konnte ich mich noch einmal fangen.
"W-wir müssen aussteigen..." stotterte ich. Der Zug stoppte und wir stiegen aus. Es herste eine peinliche Stille zwischen. Nach einigen Minuten nahm ich all meinen Mut zusammen um die Stille zu brechen:"H-hast du Hunger...?"
"J-Ja!" antworte der kleinere.
"Da vorne ist ein super Restaurant! Gehen wir dort hin." sprach ich.
Wir gingen hinein und setzen uns auf den ersten freiem Tisch.
Wir bestellten unser Shusi und ich fragte Shoyo :"Was ist los?" Er wirkte so abwesend und wirkte sehr nachdenklich.
"J-Ja... Alles gut I-ich habe nur über was nachgedacht..." sprach er.
Ich wollte wissen über was er nach dackte und er antwortete mir :" S-schon gut..."
Ich glaube ihn dass nicht doch unser Essen kam und wir begannen zu Essen.
Während dem Essen herrschte eine Stille. Keiner von uns beiden hatte den Mut etwas zu sprechen.
Als wir aufgegessen hatten sagte ich :"Das war lecker!"
Er stimmte zu. Ich bezahlte unser Essen und wir gingen weiter. Wir gingen in zahlreiche Läden.
Es war schön mit Shoyo so viel Zeit zu verbringen. 
Wir waren ihm Einkaufszentrum, es war viel los. Shoyo unterhielten und und standen vor einem Laden.
Wir sprachen und Shoyo war fasziniert von den vielen Läden die es hier gab.
"Es gibt hier auch die voll coole Zocker Halle! Du kannst die verschiedensten Spiele ausprobieren und dich einfach mal dur probieren!" erzählte ich im begeistert.
"Echt?! Können wir da bitte hin-" weiter kam er nicht. Ein fremder Mann schubste ihn. Er schwankte und konnte vor mir wieder das Gleichgewicht finden. Er sah hoch und sah nun auch was ich sah.
Seine Lippen waren nur einige Millimeter von meinen entfernt.

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Was nun?

Gibt es einen Kuss?

Hey! Hey! Hey! ❤️😘

Wie geht es euch? 💕
Schon irgendwie fies dieser Cliffänger. 😅😂
Gerade wo es spannend wird .😂
Wollt ihr wissen wie es weitergeht? 😘
Kommentare & Rückmeldungen sind sehr erwünscht! 💕😍❤️