Ich ging aus dem Zimmer und hörte die anderen diskutieren das ich nicht die richtige Person sei und das sie mich loswerden wollen. Mir stiegen Tränen in die Augen ich dachte sie mögen mich aber mich kann man halt nicht mögen. Ich meine ich war wertlos meine Quirk ist nutzlos und ich habe nix drauf. Ich entschloss mich abzuhauen und schlich mich raus. Ich lief durch die Gassen und kam an eine Hauptstraße. Ich hörte hinter mir nur die raue Stimme von Dabi. "Na wollte da jemand abhauen? Ich töte ja ungern Kinder aber naja." Schon rasten blaue Flammen auf mich zu die sofort erloschen. Meine Haare stellten sich auf und meine Augen leuchteten blutrot. Dann Schloß ich sie wieder da ich meine Quirk nicht länger aufrecht halten konnte. Ich wusste ich würde jetzt sterben. Aber ganz ehrlich es störte mich nicht. Es würde eine Last von den Schultern so vieler Menschen fallen. Ich bin eh nur ein Kiesel am wegesrand. Nix besonderes. Niemand starkes oder so. Ich war darauf gefasst das ich gleich Qualvoll durch Feuer sterbe doch ich spürte nur einen starken Luftzug und hörte ein Geräusch das sich wie Flügel Schläge. Dann folgte Stille. Als ich meine Augen öffnete sah ich in zwei goldene Augen. Vor mir stand ein blonder Mann mit großen roten flügeln. Ich drehte mich um und rannte los ich wollte nicht schonwieder in so einen Situation kommen. Ich würde nicht nochmal jemanden vertrauen. Tränen bahnten sich ihren weg über meine Wangen. Ich spürte wieder einen Luftzug,dann stand der blonde vor mir und hielt mich fest. Ich versuchte mich mit Händen und Füßen zu wehren aber er war einfach zu kräftig. "LASS MICH LOS!" schrie ich. Mein schreien wurde aber schnell zu einem weinen. "Endeavor ist das nicht das Kind von dem Present mic geredet hatte?" Fragte der blonde einen großen Mann der überall Flammen hatte. Er war Angst einflößend deshalb schaute ich den blonden unsicher und ängstlich an. Dieser begann zu lachen. "Du schaffst es auch immer wieder kleinen Kindern Angst zumachen" dann nahm er mich richtig hoch da er ein leises gähnen von mir vernehmen konnte. Ich lehnte mich gegen ihn und fiel in einen leichten Schlaf.
Als ich wieder aufwachte lag ich in einem weichem Bett. Ich öffnete meine Augen und sah in Hizashis besorgten Augen. Ich weiß nicht wieso aber sofort rappelte ich mich auf und umarmte ihn. "Es tut mir so leid daß ich abgehauen bin. Ich wollte nicht das ihr meinetwegen sorgen habt." Sprudelte es aus mir heraus. Ich senkte den Kopf weil ich erwartet hätte das er mich anschreit und mich schlägt aber er erwiederte die Umarmung und schloß mich in seine Arme. Ich begann zu weinen und ließ alles raus. Ich erzählte ihm was passiert war und er sah mich leicht geschockt an. Dann strich er mir über den Kopf. "Ich bin stolz auf dich das du so tapfer und mutig warst. Du bist echt stark Shou." Sagte er. Das war das erste Mal das man mir sowas sagte. Sah er es wirklich so das ich stark bin? Ich war glücklich über diese Worte. Ich sah ihn an und konnte nicht anders als ihm ein Lächeln zu schenken wodurch er einen leichten rosa Schimmer auf den Wangen. Ich kuschelte mich in seine Arme. Hier fühlte ich mich am sichersten.
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Hi hi ich bin's wieder mit dem nächsten Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch
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Aizawa Mal anders (Ereasermic)
FanfictionDie Klasse 1-A schafft es Aizawa dazu zu überzeugen mit ihnen ins Schwimmbad zu gehen was sich als fataler Fehler behaupten soll.