Ich wachte früh am Morgen auf und lag in den Armen von jemandem sehr bekannten. Mein Schulfreund Zashi ich wurde Augenblicklich rot. Warum? Ich habe mich seid dem ersten Schultag in den hübschen blonden verliebt. Aber was zur Hölle war mit ihm passiert er sah so alt geworden aus. Dennoch kuschelte ich mich gegen seine Brust bis er sich regte. Er sah mich leicht geschockt an lächelte mich dann aber an. "Z-zashi was ist passiert und warum bin ich auf der Schulkrankenstation?" Tausende Fragen schwirren in meinem Kopf leider alle ohne Antwort. "Hör mir zu Shouta" begann Zashi. "Du wirst es mit zwar nicht glauben aber bitte hör mir bis zum Ende zu." Ich nickte. "Vor drei Tagen wurdest du von einem Quirk getroffen der dich verjüngt das heißt du bist von dem Alter 32 zurück zum alter 5 geworfen worden. Und über Nacht scheint die Wirkung wohl so abgeklungen zu sein das du nun im Alter von 15 bist ich weiß das klingt verrückt ich kann es ja selbst nicht glauben." Sprach er nun weiter. Ich weiß die Geschichte klingt verrückt aber irgendwie habe ich das Gefühl ihn glauben zu können. Ich nickte einfach nur und stand dann auf was er auch tat. Er zückte sein Handy und rief jemanden an. Kurze Zeit stand ein blonder zierlicher Mann im Raum. Er hielt mir ein paar Klamotten hin die ich rasch anzog. Danach gingen wir nach draußen. Dort standen 24 Schüler in der Uniform der UA. Einer davon schrie laut rum und ließ eine Explosion los die mich zusammen zucken ließ und mich dazu brachte mich hinter Zashi zu Verstecken. "Katsuki!" Kamm von einem der Mädchen. "Du machst ihm Angst" sagte sie und deutete auf mich. "HUH!? ANGST!? DAFÜR DAS ER UNS IMMER ZURECHTWEIẞT IST ER IN UNSEREM ALTER NEN WASCHLAPPEN!!" Schrie der blonde los. Ich begann zu weinen. Ich war echt armselig und schwach. Er hatte ja Recht. Ich sah Zashi an der voller Zorn zu bakugo ging. "DENKST DU AUCH EINMAL IN DEINEM LEBEN NACH? WAS DENSKT DU WÄRST DU ANDERS WENN DU MISSBRAUCHT WIRST? WENN DU FÜR DIE KLEINSTE SACHE VERPRÜGELT WIRST?! GLAUBST DU ER HAT ES EINFACH?" schrie Zashi den anderen an. Ich rannte einfach los ich wollte weg. "Mic Sensei bleiben sie hier ich mache das!" Hörte ich noch jemanden sagen. Dann hörte ich Schnelle Schritte. Ich wurde verfolgt. Irgendwann schaffte er es dann mich einzuholen und hielt mich am Arm fest. Vor mir stand ein Junge mit Rot weißen Haaren und einer Narbe im Gesicht. Er sah mich an und mir schossen wieder die Tränen ins Gesicht. Dann umarmte er mich wortlos. "Ich weiß wie du dich fühlst ich habe es auch durchgemacht" kam von ihm und ich brach weinend in seinen Armen zusammen. Ich zitterte am ganzen Körper und schlug meine Hände über meinem Kopf zusammen. Ich spürte das sein Körper wärmer wurde was mich etwas entspannen ließ und mir Sicherheit gab. Das weinen hörte dennoch nicht auf. "Ich bin Shoto du kannst mit mir drüber reden wenn du magst Ich werde es verstehen" bat er mir an. Ich sah ihn einfach nur ängstlich an begann aber trotzdem zu reden. "Immer wenn ich Fehler mache schlägt mein Vater mich. Er nennt mich nutzlos und sagt meine Quirk sei nichts gutes. Er sagt ich sei mehr ein villian aber kein Held. Und Manchmal da..." Ich stockte sollte ich es ihm wirklich sagen? Ich wollte das hier ja schon gar nicht sagen. Es war einfach so als hätte ich keine Kontrolle mehr deswegen entschloss ich mich die komplette Wahrheit zu sagen. "Und manchmal vergewaltigt er mich auch...." Sagte ich sehr leise aber er schien es dennoch zu verstehen. Wieder begann ich zu zittern und stark zu weinen. Er nahm mich wieder in den Arm und zog mich auf seinen Schoß. "Es tut mir so leid aber glaub mir die ganze Klasse ist für dich da" sprach er beruhigend auf mich ein. Ich spürte das meine Lieder immer schwerer wurden. Weinen ist halt sehr anstrengend. Die letzte halbe Stunde war einfach nur anstrengend. Und ehe ich noch irgendwas tun konnte fielen meine Augen zu und ich schlief in den Armen von Shoto ein. Er war wirklich nett.
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Ui ein wenig Drama. Ich hoffe es gefällt euch
LG Ereasermic 123
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Aizawa Mal anders (Ereasermic)
FanfictionDie Klasse 1-A schafft es Aizawa dazu zu überzeugen mit ihnen ins Schwimmbad zu gehen was sich als fataler Fehler behaupten soll.